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Vortrag von Prof. Dr. Heribert Prantl Montag, 6. Mai 2024, 19 Uhr im Zehntstadel Leipheim

Den Frieden gewinnen. Die Gewalt verlernen.
Denkanstöße

Darum geht’s im Buch zur Info: 

Alle reden vom Krieg, vom Frieden nur wenige. Drohen wir, unseren Sinn dafür zu verlieren, wie man Frieden schafft und den Frieden bewahrt?
Heribert Prantl, einer der bekanntesten Journalisten des Landes, warnt: Es ist in Politik und Gesellschaft wenig, viel zu wenig vom Frieden die Rede. Dabei ist er durchaus kein Pazifist: Heribert Prantl befürwortet Waffenlieferungen an die Ukraine – und ist zugleich voller Respekt für alle, die nicht auf die Kraft der Waffen, sondern auf die Kraft des Rechts setzen. Denn den Frieden kann man nicht herbeibomben – er braucht das entschiedene Bemühen um Dialog, die Entschlossenheit, mit der gegnerischen Seite im Gespräch zu bleiben, den Willen, mit aller Kraft den Weg zu Friedensverhandlungen zu suchen.
Den Frieden gewinnen ist eine Positionsbestimmung, Orientierung für alle, die den allzu einfachen Antworten in schwieriger Zeit misstrauen. Mit seinem leidenschaftlichen Plädoyer für eine Kultur des Friedens gibt Heribert Prantl wichtige Denkanstöße, die über den Krieg in der Ukraine hinausweisen: Frieden als unabdingbares Prinzip des Zusammenlebens. Es geht ihm um den Frieden zwischen Staaten, Völkern und Menschen und um den Frieden mit der Natur. Der Kampf gegen Umweltzerstörung und gegen Armut gehört untrennbar zusammen. Unser Umgang damit entscheidet über den inneren und äußeren Frieden für das ganze Jahrhundert!
 
Heribert Prantl, Jahrgang 1953, Dr. jur., gelernter Richter und Staatsanwalt, ist Autor und Kolumnist der Süddeutschen Zeitung, war Mitglied der Chefredaktion und 25 Jahre lang Leiter der innenpolitischen Redaktion und der Meinungsredaktion. Er wurde unter anderem mit dem Geschwister-Scholl-Preis, dem Kurt-Tucholsky-Preis, dem Erich-Fromm-Preis, dem Theodor-Wolff -Preis und dem Brüder-Grimm-Preis ausgezeichnet. Heribert Prantl ist Honorarprofessor an der juristischen Fakultät der Universität Bielefeld.
 
Die Veranstaltung wird gefördert vom Sankt Michaelsbund, Landesfachstelle für Büchereien und Bildung, München. (26.02.24/FEE)

Heribert Prantl

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