Mank, Ute
Elternhaus Roman | »Wo Nostalgie aufhört, fängt Ute Manks Erzählkunst an, so nah, so traurig-schön, dass man sich gern darin verliert.« Sandra Lüpkes
Belletristik

Drei Schwestern zwischen Zukunft und Vergangenheit

Sanne, die nur ein paar Straßen von ihren Eltern entfernt lebt, bekommt deren Alltag hautnah mit. Immer häufiger muss sie helfen, den Eltern wächst das Haus über den Kopf. Und so beschließt sie, dass die beiden umziehen müssen. Als ihre Schwester Petra von den Plänen erfährt, ist sie entsetzt. Wie kann Sanne die Eltern entwurzeln? Das angespannte Schwesternverhältnis wird auf eine existentielle Probe gestellt. Und beide müssen sich die Frage stellen, wann sie sich so unglaublich fremd geworden sind? Und wie es sich anfühlt, plötzlich kein Elternhaus mehr zu haben?

Klug beobachtend und mit liebevollem Blick erzählt Ute Mank von alten Eltern, entfremdeten Schwestern und von einem Haus, das so viel mehr ist als vier Wände und ein Dach.


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Personen: Mank, Ute

Schlagwörter: Erzählende Literatur

Interessenkreis: Roman

DR. MAN

Mank, Ute:
Elternhaus : Roman | »Wo Nostalgie aufhört, fängt Ute Manks Erzählkunst an, so nah, so traurig-schön, dass man sich gern darin verliert.« Sandra Lüpkes / Ute Mank. - 1. Auflage. - München : dtv Verlagsgesellschaft, 2023. - 304 Seiten ; 21 cm x 12.8 cm, 406 g
ISBN 978-3-423-28350-2

Zugangsnummer: 0007564001 - Barcode: 10074695
DR. - Belletristik