Berest, Anne
Die Postkarte Roman
Schöne Literatur

»Eine Suche, in der sich Thriller und Requiem vereinen.« Le Point Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinowicz. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.


Rezension


Dieses Medium ist voraussichtlich bis zum 24.05.2024 ausgeliehen. Gerne können Sie es vormerken.

Personen: Berest, Anne

SL Ber

Berest, Anne:
¬Die¬ Postkarte : Roman / Anne Berest. - 8. - London : Bloomsbury, 2023. - 544 S.; 15 x 22 cm. - Deutsch von Amelie Thoma und Michaela Meßner
ISBN 978-3-8270-1464-1 gebunden; 28,00 EUR

Zugangsnummer: 0009696001 - Barcode: 2-0000000-8-50010825-1
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