Der spirituelle Autor entwirft auf der Grundlage der Lehre von den Urprinzipien eine alle Erscheinungen des Lebens umfassende Archetypik und illustriert, mit welchen Urprinzipien der Leser noch unversöhnt ist und stellt eine 7 Stufen umfassende Entwicklungshierarchie als Lernaufgabe bereit.
Rezension (ekz) Dahlke versteht dieses Werk als Abschluss seiner Trilogie der "Grundlagen-Bücher" im Anschluss an "Die Schicksalsgesetze" (ID 49/09) und "Das Schatten-Prinzip" (BA 11/10). Thema hier ist die aus der hermetischen Philosophie abgeleitete, u.a. von C.G. Jung und F. Riemann ("Lebenshilfe Astrologie", BA 6/94) in die Persönlichkeits-Psychologie und von Dahlke seit 1986 in sein Denkgebäude übernommene sog. Urprinzipienlehre (vgl. "Das senkrechte Weltbild", hier nicht angezeigt). Der Autor geht von 12 nach den Tierkreiszeichen benannten archetypischen, alle Erscheinungen des Lebens umfassenden und oft verdrängten Urprinzipien aus (Beispiel: Widder/Mars: Das Prinzip von Aggression und Aufbruch) und ordnet sie Landschaften, Tieren und Pflanzen, Mythen und Beziehungstthemen, Filmen und Krankheiten zu, versucht daran aufzuzeigen, mit welchen Lebensprinzipien der Leser noch unversöhnt ist, stellt schließlich eine 7 Stufen umfassende Entwicklungshierarchie vor, mit deren Hilfe man von den rauen Pfaden zu den Sternen gelangt. - Ein dichtes, esoterisch aufgeladenes Monumentalwerk für Eingeweihte.

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Personen: Dahlke, Rüdiger Dahlke, Margit

Standort: St. Johann

Schlagwörter: Esoterik Urprinzipienlehre Weltbild