Lesch, Harald
Über dem Orinoco scheint der Mond warum wir die Natur des Menschen neu begreifen müssen, um die Welt von morgen zu gestalten
Buch: Sachbuch

Lasst uns den Menschen als Teil der Natur neu denken!

Alles hängt mit allem zusammen, und wir Menschen sind ein Teil des Ganzen der Natur. Diese Einsicht ist in unserer technologisch-ökonomisch geprägten Welt in Vergessenheit geraten, mit immer negativeren Folgen für unsere natürliche Mitwelt, unsere Lebensgrundlagen und letztlich uns selbst. Wie kommen wir da wieder raus? Harald Lesch und Klaus Kamphausen entwerfen ein Welt- und Menschenbild, das den Menschen wieder als Teil der natürlichen Zusammenhänge begreift und ihn als Wesen zeigt, das erst im Für- und Miteinander sein volles, zukunftsfähiges Potential entfaltet – ein Welt- und Menschenbild, das sich von der Durchrationalisierung und -ökonomisierung des Lebens verabschiedet und dem Staunen und Mitfühlen wieder mehr Platz einräumt. Ein Leitstern ihrer Überlegungen ist der Naturforscher Alexander von Humboldt, der vor über 200 Jahren den südamerikanischen Fluss Orinoco bereiste.


Dieses Medium ist voraussichtlich bis zum 19.06.2024 ausgeliehen. Gerne können Sie es vormerken.

Weiterführende Informationen


Personen: Lesch, Harald Kamphausen, Klaus

Standort: St. Johann

Schlagwörter: Umwelt Umweltschutz Umweltproblem Natur Naturwissenschaft Umweltbewusstsein Ökonomie

NB
Les

Lesch, Harald:
Über dem Orinoco scheint der Mond : warum wir die Natur des Menschen neu begreifen müssen, um die Welt von morgen zu gestalten / Harald Lesch, Klaus Kamphausen. - 1. Auflage. - München : Penguin Verlag, [2022]. - 157 Seiten ; 21 cm, 272 g
EAN 9783328601753 Festeinband : EUR 18,50

Zugangsnummer: 0042213001 - Barcode: 3062637503
Biologie. Umweltkunde - Buch: Sachbuch