Der neueste Fall für KHK Krieger weckt Erinnerungen an ihre Vergangenheit in Kolumbien.

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Rezension

Eigentlich wollte Judith Krieger, frische Kriminalhauptkommissarin und Leiterin des Vermisstendezernats der Kripo Köln, keine Mordfälle mehr bearbeiten. Doch schon ihr erster Fall zieht sie wieder mittenrein: Der vermisste kolumbianische Geschäftsmann Angelo Jaramillo wird in einem verlassenen Keller qualvoll verdurstet aufgefunden. War es Totschlag aus persönlichen Gründen? Rache? Auftragsmord? War Jaramillo in Drogen- oder Schmuggelgeschäfte verwickelt? Für Judith Krieger macht es nicht einfacher, dass sie selbst vor einigen Jahren in Kolumbien lebte und dort ihre große Liebe verlassen hat. Und auch ihre neuen Kollegen mauern: Ihr Stellvertreter Herzog hätte selbst gern ihre Position bekommen und die Assistentin Dinah verhält sich sehr mysteriös, was ist mit ihr los? Doch mit der ihr eigenen Beharrlichkeit und guten Spürnase gelingt es Judith Krieger, endlich Licht ins Dunkel zu bringen, obwohl sie dabei selber in Lebensgefahr gerät. - Ein handwerklich gut gemachter Krimi, der insbesondere Leserinnen ansprechen wird.

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Personen: Klönne, Gisa

Interessenkreis: Krimi