Gottschalk, Maren
Schluss. Jetzt werde ich etwas tun. - 1. Aufl.
Buch

Nach 1939 ging ein Riss durch die Familie Scholl:
Während die liberalen Eltern in Adolf Hitler einen gefährlichen "Rattenfänger" sahen, ließen sich die Scholl-Kinder faszinieren von HJ und BDM. Doch Sophie Scholl glaubte auch an Freiheit und Nächstenliebe und fühlte sich von der Menschenverachtung des NS-Regimes immer mehr abgestoßen. Mit dem jungen Offizier Fritz Hartnagel verband sie eine innige, aber schwierige Liebesbeziehung, aus seinen Briefen erfuhr sie die grausame Wahrheit über den Ostfeldzug. Kurz bevor sie im Februar 1943 zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Universität die Flugblätter der Weißen Rose verteilte und dabei verhaftet wurde, sagte sie: " Es fallen so viele Menschen für dasd Regime, es ist an der Zeit, dass jemand dagegen fällt."
Das lebendige Porträt einer sensiblen, klugen Frau erzählt von einer behüteten Kindheit und einer Jugend im "Dritten Reich".


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Medium erhältlich in:
1 Die Bücherei Herz Jesu Lippling, Delbrück

Dieses Medium ist im Leseförderprojekt Antolin vorhanden.
Bei antolin.de aufrufen

Personen: Gottschalk, Maren

Schlagwörter: Antolin Klasse-9

Interessenkreis: Biografie

Gottschalk, Maren:
Schluss. Jetzt werde ich etwas tun. - 1. Aufl. - [s.l.] : Beltz, 2012. - 261 Seiten
ISBN 978-3-407-81122-6 fest geb. : 16,95

Zugangsnummer: 2013/0200 - Barcode: 2-1220025-0-00009776-5
Biographien, Briefe, Tagebücher - Signatur: ge Gotts - Buch