Acht Jahre, von 1946 bis 1954, musste Erika Riemann hinter bewachten Mauern verbringen, weil sie als vierzehnjähriges Mädchen ein Stalin-Bild mit ihrem Lippenstift bemalt hatte. Erst heute hat sie die Sprache gefunden, um über ihre gestohlene Jugend zu berichten - und über die Zeit danach, die allmähliche Befreiung aus ihren inneren Mauern.
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Riemann, Erika: Die Schleife an Stalins Bart / Erika Riemann. - München : Piper, 2004. - 256 S. kartoniert
Zugangsnummer: 2004/0507
Einzelbiographien, die existentielle und allgemeinmenschliche Grunderfahrungen in den Mittelpunkt stellen (Verfolgung, Widerstand, Flucht und Vertreibung, Behinderung, Krankheit und Leid, Tod und Trauer usw.) -
Signatur: Bi 2 Riem -
Buch