Dinge, die es (so) nicht mehr gibt ein Album der Erinnerungen
Buch

Nostalgie pur!
Man nimmt ein Ding in die Hand und plötzlich tauchen intensive Empfindungen und Erinnerungen auf, lässt sich Zeitgeschichte "begreifen". Wie anders funktionierte ein Fernsprechgerät, so lange auf einer Scheibe gewählt wurde oder über Tasten ein Gerät bedient, das mittels Schnur mit der Wand und dessen Hörer ebenso mit dem Gerät verbunden war.
Ein Kommunikationsmittel, über dessen Gebrauch sich eine Familie oder Wohngemeinschaft verständigen musste. Dieser kurzweilige Bildband versammelt ein Album deutscher Dinge seit den späten 1970er-Jahren, die es (so) nicht mehr gibt. Er vergegenwärtigt Objekte, die völlig eigene, sentimentale, heitere und vielleicht auch ganz absurde Geschichten erzählen. Überraschende Erinnerungen tauchen auf, Stimmungen, Atmosphären und besondere Geschichten vermittelt diese anschauliche Geschichte der Dinge, die es nicht mehr gibt - oder dann doch wieder?


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Personen: Heidtmann, Jan Heilmann, Jens

Leseror. Aufstellung: Erwachsene

Schlagwörter: Erinnerung Alltagsgegenstand Kultursoziologie

Interessenkreis: Allgemeines

Dinge, die es (so) nicht mehr gibt : ein Album der Erinnerungen / [Texte: Jan Heidtmann ... ; Fotos: Jens Heilmann]. - München [u. a.] : Prestel, 2015. - 131 S. : zahlr. Ill. ; 233 mm x 196 mm
ISBN 978-3-7913-8146-6 Gb. : EUR 21.95 (DE)

Zugangsnummer: 2015/0427 - Barcode: 00712822
Allgemeines, allgemeine Nachschlagewerke, Jahrbücher - Signatur: A Din - Buch