Kaufmann, Thomas ¼
Deutungsvielfalt wider Willen eines Studienprojektes warum das protestantische Schriftprinzip Ergebnis eines Konflikts war
Zeitschriftenheft

Die Bibel galt schon in der Zeit vor der Reformation als hohe Autoritõt, wenn es um die Auslegung dessen ging, was als rechter Glaube zu gelten hatte. Das protestantische Schriftprinzip in seiner Radikalitõt war hingegen das Ergebnis eines Konflikts um die Deutungsmacht in Glaubensdingen. Thomas Kaufmann, Professor f³r Kirchengeschichte an der Universitõt G÷ttingen, schreibt die historische Einleitung zu unserer Serie ³ber das Schriftprinzip heute.


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Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Kaufmann, Thomas Thomas Kaufmann

Schlagwörter: Sozialethik Bibel Gemeinde Hermeneutik Sozialpolitik Arbeitslosigkeit

Interessenkreis: Theologie

150.18_2014/6

Kaufmann, Thomas ¼:
Deutungsvielfalt wider Willen eines Studienprojektes : warum das protestantische Schriftprinzip Ergebnis eines Konflikts war / Thomas Kaufmann. - (zeitzeichen; 2014/6). - In: zeitzeichen, 15. Jg., 2014, 6, S.44-46

Zugangsnummer: 0000/1267 - Barcode: 90127701
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