In unserer Februarausgabe stellte Peter Dabrock, Ethikprofessor in Marburg,dar, weshalb es gar nicht so leicht ist, in der Stammzelldebatte zu einer "wahren" Position zu gelangen - warum es aber gut evangelisch ist, dem Kompromiss in einer solchen Zweifelsfrage ethische Qualität zuzubilligen. Der Zürcher Professor für Sozialethik Johannes Fischer und der Göttinger Ethikprofessor Reiner Anselm beharren in diesem Beitrag darauf, dass es an der Zeit sei, Klarheit zu schaffen - und werfen noch einmal die Frage nach dem Status des nicht-eingenisteten Embryos auf.

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Personen: Fischer, Johannes Anselm, Reiner

Schlagwörter: Schwangerschaft Biotechniken Pränatale Phase

Interessenkreis: ohne_Fachordnung