François Ozon Täuschung und subjektive Wahrheit
Buch

Täuschung und Wahrheit, Wirklichkeit und Fiktion, biologisches Geschlecht und Gender - das sind die zentralen Fragen der Conditio humana, die François Ozon in seinen Filmen aus verschiedenen Perspektiven thematisiert. Ozon gehört zu den interessantesten und produktivsten Regisseuren der Gegenwart. Kaum ein anderer versteht es, die verschiedensten Charaktere, Plots und Themen so brillant auf die Leinwand zu bringen.

Bekannt geworden durch Blicke aufs Meer (1997) zeichnen sich Ozons Werke durch Skurrilität und Erotik aus. Charakteristisch für seine Filme sind der offene und sehr direkte Umgang mit Hetero- und Homosexualität sowie die Beschränkung auf wenige, oftmals weibliche Figuren. Für sein Drama Jung & Schön (2013) und den Erotikthriller Der andere Liebhaber (2017) wurde er bei den Filmfestspielen von Cannes für die Goldene Palme nominiert.

Mit Beiträgen von Dirk Blothner, Isolde Böhme, Petra Heymanns, Jochen Hörisch, Gerhard Midding, Dietrich Stern, Marcus Stiglegger, Timo Storck, Rüdiger Suchsland und Sabine Wollnik.


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Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie

Personen: Nitzschmann, Karin Schneider, Gerhard Storck, Timo Bär, Peter Hamburger, Andreas

Standort: BSP

Schlagwörter: Psychoanalyse Film Kino

AP 51259 O99

François Ozon : Täuschung und subjektive Wahrheit / Timo Storck ; Andreas Hamburger ; Karin Nitzschmann ; Gerhard Schneider ; Peter Bär. - Originalausgabe. - Gießen : Psychosozial-Verlag, 2019. - 112 Seiten : Illustrationen. - (Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie; Band 15)
ISBN 978-3-8379-2839-6 kartoniert : EUR 29.90

Zugangsnummer: 00002887 - Barcode: 2-9394144-8-00013275-6
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign - Buch