Rossipaul, Amelie
Künstliche Intelligenz in Kommunikation und Kunst eine verfassungsrechtliche Betrachtung
Buch

Künstliche Intelligenz macht auch vor der Kommunikation und Kunst keinen Halt. Im Gegenteil schwingt sie sich in Form von Social oder Chat Bots immer stärker zu einem Kommunikationspartner des Menschen auf und vollbringt in der Kunst in Kooperation mit dem Menschen, aber auch vollkommen eigenständig, erstaunlich kreative Leistungen. Vor diesem Hintergrund geht Amelie Rossipaul der Frage nach, wie sich kommunikative und kreative Künstliche Intelligenz in das (Grund-)Rechtssystem integrieren lässt. Dabei handelt sie die fragilen Beziehungen zwischen Mensch und Maschine unter Berücksichtigung der Anthropozentrik der Rechtsordnung juristisch aus und begründet einen eigenen (grund-)rechtlichen Status Künstlicher Intelligenz. Dieser wird für die Meinungs- und die Kunstfreiheit (Art. 5 Abs. 1 und 3 GG) ausdifferenziert, um schließlich die jeweiligen grundrechtstheoretischen Überlegungen anhand konkreter Anwendungsfälle fruchtbar zu machen.


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Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: Schriften zum Recht der Digitalisierung 16

Personen: Rossipaul, Amelie

Standort: BSP Jura

Schlagwörter: Kommunikation Recht Kunst Künstliche Intelligenz

PZ 3450 R835

Rossipaul, Amelie [Verfasser]:
Künstliche Intelligenz in Kommunikation und Kunst : eine verfassungsrechtliche Betrachtung / Amelie Rossipaul. - Tübingen : Mohr Siebeck, 2023. - XV, 307 Seiten : Illustrationen. - (Schriften zum Recht der Digitalisierung; 16)
ISBN 978-3-16-162313-4 kartoniert : circa EUR 85.00 (DE)

Zugangsnummer: 00010596 - Barcode: 2-9394144-8-00019164-7
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