Walter Hinck zieht mit diesem Buch die Summe seiner Forschungen zur Lyrik deutscher Dichter im Exil. Aus politischen Gründen aus ihrer Heimat vertrieben, prägt eine besondere, gewaltgeladene, aber auch hoff¬nungsträchtige Erfahrung ihre Werke. Der Bogen spannt sich von Ulrich von Hutten in der Schweiz über die ausgewanderten deutschen Demokraten des 19. Jahrhunderts Freiligrath, Herwegh, Büchner und Heine bis zu den Flüchtlingen vor dem National¬sozialismus, zu Becher, Celan, Domin, Lasker-Schüler und Brecht.

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Personen: Hinck, Walter

Schlagwörter: Lyrik Deutsch Exil Exillyrik