Debold, Elizabeth
Die Mutter-Tochter-Revolution ; vom Verrat zur Macht
Sachliteratur Erwach

Mädchen sind neugierig und selbstbewusst, aber sie bleiben es nicht; die Pubertät bedeutet den Eintritt in die männlich dominierte Welt, d.h. eine Anpassungskrise, die als Trauma im Leben jeder Mutter nachwirkt. Wenn sie das Trauma leugnet und verschweigt, übt sie Verrat und lässt die Tochter im Stich - sie sollte vielmehr ihre Verbündete im Widerstand sein und damit das Mutter-Tochter-Verhältnis revolutionieren. Diese Ansicht wird von 3 Autorinnen pragmatisch an personalisierten, typisch amerikanischen Beispielen entwickelt und aus der englischsprachigen feministischen Literatur belegt (Anmerkungen, Bibliographie). Weiter ausholend, aber im Tenor ähnlich wie der Titel "So viel Liebe, so viel Hass" von P. Caplan (BA 7/90), auf den mehrfach verwiesen wird. (2)


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Personen: Debold, Elizabeth Malavé, Idelisse Wilson, Marie

Schlagwörter: Psychologie Mutter Tochter Beziehung Töchter

Debold, Elizabeth:
¬Die¬ Mutter-Tochter-Revolution : ; vom Verrat zur Macht / Elizabeth Debold ; Idelisse Malavé ; Marie Wilson. - 1. Aufl. - Reinbek bei Hamburg : Rowohlt, 1994. - 427 S. ; 22 cm
Einheitssacht.: Mother daughter revolution. - Aus dem Engl. übers.
ISBN 978-3-498-01290-8 kt. : DM 36,00 ? 18,41

Zugangsnummer: 0014625001 - Barcode: 10143476
F 145 - Signatur: F 145 Deb - Sachliteratur Erwach