Edgars Leben ist wirklich nicht leicht. Wäre Edgar kein Kater, könnte man sogar sagen, er führe ein richtiges Hundeleben. Warum das so ist? Edgar war es gewohnt, sich als Straßenkatze durchzuschlagen. Er war frei und ungebunden, doch nun ist das Undenkbare geschehen: Edgar wurde von einer Familie adoptiert, die in ihm vor allem das Haus- und Schmusetier sieht, und das gefällt dem misanthropischen Kater so gar nicht. Sein Leben und sein Leiden hält er fortan in einem Tagebuch fest, das hier bei uns nun erstmalig veröffentlich wird. Ein Blick in die Abgründe der schwarzen Katzenseele, der nicht wahrer und auch nicht lustiger sein könnte...
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