Ketil Bjørnstad erzählt die Geschichte von der norwegischen Landschafts- und Porträtmalerin Oda Krohg (1860-1935), die aus dem starren Schema von Ehe und Familie ausbrach, um die Wahrheit ihrer Gefühle zu leben. Die Beamtentochter wurde zur Protagonistin der Bohémebewegung in Oslo, die viele zeitgenössische Künstler und Schriftsteller inspirierte und beeinflusste wie Edvard Munch, Hans Jæger oder Gunnar Heiberg.
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