Egger, Veronika
Das Priesterkind mich durfte es nicht geben - wie ich dennoch glücklich wurde
Bell. Erwachsene

Ab sofort sagst du nicht mehr, wer dein Vater ist. Mit diesem Verbot beginnt Veronikas Zerrissenheit. Das kleine Mädchen liebt ihren Papa sehr und ist so stolz auf ihn, doch nun muss sie ihn verschweigen. Denn eigentlich dürfte es sie gar nicht geben. Ihr Vater ist Priester, und das katholische Kirchengesetz sieht vor, dass Priester enthaltsam leben. Als die Kirche von dem unehelichen Kind erfährt, wird Veronikas Vater vor die Wahl gestellt. Er entscheidet sich für sein Amt und gegen das Mädchen. Berührend und nachdenklich beschreibt Veronika, was es bedeutet, ein verbotenes Kind zu sein, vom eigenen Vater verleugnet und von der Gesellschaft abgelehnt zu werden. Und sie erzählt, wie sie nach langer Krise Heilung findet und ihr dank der Natur gelingt, was ihr die Umgebung verweigert: sich selbst anzunehmen.


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Serie / Reihe: Erfahrungen

Personen: Egger, Veronika Micus, Andrea

Standort: Teterow

Schlagwörter: Biographie Kindheit Lebensgeschichte Priester Religion Familienschicksal Depressionen Kindheitserinnerungen Katholische Kirche Stigmatisierung Priesterkind Veronika Egger

Egger, Veronika:
¬Das¬ Priesterkind : mich durfte es nicht geben - wie ich dennoch glücklich wurde / Veronika Egger mit Andrea Micus. - Köln : Lübbe, 2022. - 221 Seiten. - (Erfahrungen)
ISBN 978-3-404-61733-3

Zugangsnummer: 1945556001 - Barcode: 00110036
R 11 - Signatur: R 11 Egge - Bell. Erwachsene