Die 79 n.Chr. vom Vesuv verschütteten römischen Städte Herculaneum und Pompeji wurden seit ca. 1650 zunächst punktuell, später planmäßig ausgegraben: Zunächst nur, um Kunstschätze für Herrschervillen zu erbeuten, lange danach dann archäologisch "korrekt" (meistens jedenfalls). Fast von Beginn an folgte den Ausgräbern ein stetig anschwellender Besucherstrom aus aller Welt, fasziniert vom Blick in eine untergegangene Welt. So unterschiedliche Menschen wie Maler, Musiker und Komponisten, Roman- und Sachbuchautoren sowie Filmemacher haben sich hier inspirieren lassen; unter ihnen Mozart, Renoir und Mark Twain.
Rezension
Personen: Rowland, Ingrid D. Sailer, Michael
Ge 4.32 Rowla
Rowland, Ingrid D.:
In Pompeji : was Mozart, Twain und Renoir faszinierte / Ingrid D. Rowland ; aus dem Englischen von Michael Sailer. - Darmstadt : Lambert Schneider, 2017. - 380 Seiten : Illustrationen, Karte
ISBN 978-3-650-40180-9
Geschichte Italiens (einschl. der früheren Stadtstaaten) und Maltas - Sachbuch