Gabelmann, Andreas
Gustav Klimt und das ewig Weibliche Kunst zum Lesen

Gustav Klimt (1862-1918), eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten seiner Epoche und gefeierter und umstrittener Pionier der Wiener Moderne um 1900, rückte wie kein zweiter Maler die Darstellung des Weiblichen in den Mittelpunkt seines Schaffens. Frauen inspirierten ihn zu kühnen Bildschöpfungen, die zu den Glanzstücken der Jugendstil-Kunst zählen. Klimt beschwor ein neues Frauenbild, das den Zeitgeist des Fin de Siècle atmete und den Aufbruch in das 20. Jahrhundert markierte. So erschuf er mythische Heldinnen, elegante Porträts von Damen der feinen Wiener Gesellschaft und erotische Zeichnungen nach jungen Aktmodellen voller Sinnlichkeit und Ekstase. Klimts ewige Obsession mündete in zahlreiche skandalumwitterte Frauengeschichten, von denen das Buch erzählt. Sprache: Deutsch

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Weiterführende Informationen

Personen: Gabelmann, Andreas

Gabelmann, Andreas:
Gustav Klimt und das ewig Weibliche : Kunst zum Lesen : Hatje-Cantz-Verlag, 2011. - 74 S. zahlr. Ill.
ISBN 978-3-7757-3025-9

Zugangsnummer: EM-358235841
Signatur: eBook -