Wahid hat eine lange Reise hinter sich. Ganz allein ist er aus Afghanistan nach Österreich gekommen. Und auch hier hat er niemanden: keine Eltern, keine Geschwister, keine Tante, keinen Onkel, nicht einmal einen Cousin oder eine Cousine. Das ändert sich, als er Ingrid und ihre Familie kennenlernt. Nun hat er jemanden, der ihm hilft, wenn er einen Rat braucht, wenn er einmal krank ist oder einfach beim Lernen dieser verflixten neuen Sprache. Eine Geschichte über Ankommen und Aufgenommen-Werden in einem neuen Land, über Heimweh und neu gewonnene Freundschaften, über einen minderjährigen Flüchtling und seine Unterstützung durch eine Patenfamilie. (Verlagstext)

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Personen: Huainigg, Franz-Joseph