Bruckmüller, Ernst
Österreichische Geschichte von der Urgeschichte bis zur Gegenwart
Buch: Sachbuch

In Urgeschichte, Römerzeit und Frühmittelalter wurden Grundlagen für die Folgezeiten geschaffen. Im Hochmittelalter wuchs die Bevölkerung, neue Dörfer, neue Städte, Klöster, Burgen und neue Länder entstanden - die heutigen Bundesländer der Republik. Durch die jahrhundertelange Herrschaft der Habsburger wurden diese Länder miteinander und mit vielen anderen europäischen Regionen - Italien, Spanien, Belgien, Ungarn, Böhmen, Polen, Slowenien, Kroatien - verbunden. Die Monarchie der Habsburger ermöglichte äihren" Völkern trotz aller Kritik eine positive kulturelle und politische Entwicklung. Hingegen konnte die junge Republik Österreich das Erbe des kriegsbedingten Mangels nicht bewältigen, das nach dem Zerfall der Monarchie 1918 durch Bankenkrisen und politische Gegensätze verschärft wurde. Ein nationaler Konsens fehlte. Die Demokratie wich 1933 einer konservativen Diktatur. 1938 kam es zum vielfach bejubelten äAnschluss" an Hitlers Deutschland. Doch 1945 erhielt diese Republik eine äzweite Chance". (Verlagstext)


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Personen: Bruckmüller, Ernst

Schlagwörter: Österreich Geschichte Nationalsozialismus Mittelalter Völkerwanderung Austrofaschismus Diktatur Erste Republik Frühgeschichte Habsburgermonarchie Neuzeit Römisches Reich Ständestaat Urgeschichte Zweite Republik

Bruckmüller, Ernst:
Österreichische Geschichte : von der Urgeschichte bis zur Gegenwart / Ernst Bruckmüller. - 1. Auflage : Böhlau Verlag, 2019. - 692 Seiten ; 24,5 cm
ISBN 978-3-205-20871-6 Festeinband: EUR 42,30

Zugangsnummer: 0028202001
Geschichte und Kulturgeschichte einzelner Epochen und Länder - Signatur: GE BRU - Buch: Sachbuch