Quelle: Stiftung Lesen (http://www.stiftunglesen.de/service/leseempfehlungen/); Wie soll man beschreiben, was einen beim Lesen dieser Geschichte über ein wissenschaftliches Experiment erwartet? Hmm ... also zunächst einmal eine Einleitung in die herrlich stinkige bzw. muffelfurzige Welt der Olchis. Und wer gleich wissen will, mit wem er es da zu tun hat: Das sind kleine, grüne Wesen mit Knubbelnasen, Ohrenhörnern, einer Vorliebe für überbackene Stinkersocken mit Knochensplitterstreuseln und einem Mundgeruch, der Fliegen tot zu Boden fallen lässt. Aber gerade diese eher unappetitlichen Eigenschaften machen sie - zumindest scheinbar - zu perfekten Versuchsobjekten für Professor Brausewein, der mit der bahnbrechenden Erfindung einer ultimativen Bauchweh-Medizin berühmt werden will ... Die Olchis haben Kinderbuch-Kultstatus! Ihre krötig-olchigen Abenteuer, die mit herrlich eklig ausgemalten Szenarien und allerhand fantasievollen Muffel-Flüchen garniert sind, lassen sich bestens vorlesen und sind dazu noch witzig illustriert. Schleime-Schlamm und Käsefuß: Wer traut sich? Ab ca. 8 Jahren Aktionsidee: Mit ausströmender Luft kann man auch anders - und weniger geruchsintensiv! - experimentieren als die Olchis. Zum Beispiel zum Thema Rotation! Dafür wird ein Plastiktrinkhalm etwas gekürzt und in einen Luftballon gesteckt, so dass der abknickbare Teil herausragt. Die Ballonöffnung wird mit einem Haushaltsgummi abgedichtet. Anschließend wird der Trinkhalm abgeknickt, der Ballon aufgeblasen - und losgelassen. Was passiert jetzt - und warum? *Stiftung Lesen*

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Rezension

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Serie / Reihe: Die Olchis

Personen: Dietl, Erhard