Eine Vampir-Nanny versucht, den Vampirkindern menschliches Benehmen beizubringen. (ab 8) (JE) Der kleine Franz ist ungefähr 200 Jahre alt, das ist noch sehr jung für einen Vampir. Allerdings ist Franz nur ein Halbvampir, denn seine Mutter ist eine normale Menschenfrau. Er darf nicht mehr in den Kindergarten gehen, weil er dort herumfliegt und versucht, andere Kinder zu beißen. Die Familie sucht nun dringend eine Kinderbetreuung für Franz. Da erinnert sich der Vater an seine eigene Babysitterin, eine Vampirin namens Ete Petete, und engagiert sie. Frau Ete Petete ist eine erfahrene Vampir-Kinderbetreuerin, trägt einen Dutt und verfolgt das Ziel, ihren Schützlingen gutes - und zwar menschliches - Benehmen beizubringen. Doch Franz und seine beiden Schwestern Daka und Silvania sind nicht immer begeistert. Dieses Buch hat mir gefallen, weil viele kurios-ekelhafte Dinge vorkommen, z.B. essen sie Blutpfannkuchen, Pipisoße und Karottenschleim mit Wurmapfelmus. Außerdem gibt es viele witzige Situationen und Vampirausdrücke, die man auf den letzten Seiten nachschlagen kann.

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Rezension

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Serie / Reihe: Die Vampirschwestern

Personen: Gehm, Franziska