Strüber, Nicole
Die erste Bindung wie Eltern die Entwicklung des kindlichen Gehirns prägen
B_Sach.Erw/L_sagg.ad

Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung des kindlichen Gehirns und den Einfluss, den (erste) Bezugspersonen auf dieses haben. (PN)Ohne Ruhe und Konzentration geht`s nicht. Und auch damit wird`s schwierig. Wer "Die erste Bindung" von Nicole Strüber lesen will, muss wissen: Es ist die Arbeit einer Neurobiologin, die sich bemüht, in einfacher, verständlicher Sprache die Entwicklung des Gehirns in Wechselwirkung zu sozialen Faktoren zu erklären. Aber so einfach und verständlich ist diese eben nicht - und das gilt dann auch für das Buch.Dabei ist das Thema, dessen sich Strüber annimmt, spannend und für jeden von uns von Bedeutung. "Die erste Bindung" handelt von der Frage, wie sich unsere Steuerungszentrale im Kopf herausbildet, wer und was für das Entstehen von Persönlichkeit entscheidend ist und welche Rolle unsere Bezugspersonen dabei spielen. Gut zu wissen: Auch wenn die ersten Bindungserfahrungen problematisch sind, können die damit verbundenen Nachteile im Laufe des Lebens bewältigt werden. Eine neue Erkenntnis? Nicht ganz. Neu ist wohl aber das Forschungsmaterial, auf der diese beruht. Und in deren Darlegung liegt Stübers Ass!Erfrischend auch der kritische, humorvolle Blick, den Nicole Strüber als Mutter von Zwillingen auf Eltern und ihr Handeln hat. (bn.bibliotheksnachrichten/Petra Fosen-Schlichtinger/www.biblio.at)


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Personen: Roth, Gerhard Strüber, Nicole

Standort: FABE Familienb.

Interessenkreis: Für Eltern

Strüber, Nicole:
Die erste Bindung : wie Eltern die Entwicklung des kindlichen Gehirns prägen / Nicole Strüber ; mit einem Vorwort von Gerhard Roth, 2016. - 345 Seiten : Illustrationen. - Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
ISBN 978-3-608-98058-5

Zugangsnummer: 0008128001
E 1608 - Signatur: E 1608 Strüb E 1608; - B_Sach.Erw/L_sagg.ad