Informationsgesellschaft ; Neue Medien ; Kind ; Lebensgefühl ; Psychosoziale Entwicklung ; Erziehung Erste 1/orbemerkung Vorstofie 9 Zweite Vorbemerkung Jan und die Unfahigkeit zu verzichten 12 1. Kapitel Manchmal sind uns unsere Kinder beinahe fremd 17 2. Kapitel Das unerschopfliche Internet 32 3. Kapitel Die Wtinsche, die Spiele, das Internet 43 4. Kapitel Ratios, unruhig, clever tiber den Charakter unserer Kinder 51 5. Kapitel Sohne ohne Vater oder: Von der Identitatsnot der kleinen Jungen 5 7 6. Kapitel »Freunde habe ich nicht.« Wie es mit Karsten weiterging 84 7. Kapitel »Ein Vater hat Rechte, die ein Kind nicht hat.« Gesprach mit einem Vater 98 8. Kapitci Kinder brauchen Ideale und Visionen 106 9. Kapitel Pierre und die Suche nach Geborgenheit 124 10. Kapitel Sie leben in Gruppen und wollen lieber irgendwo anders sein 132 11. Kapitel Ober einige Schwachen der Eltern 143 12. Kapitel. Kinder wollen personliche Autoritat oder: Keiner ist so wichtig wie Mama und Papa 148 13. Kapitel »Sie sind das A und O jeder Erziehung« - Gesprach mit einer Mutter 176 14. Kapitel Wie Eltern beim Lernen helfen konnen 179 Nachbcmerkung. Was Erziehung in Zukunft bedeutet 191 Literatur 195

---

Serie / Reihe: eltern und kinder

Personen: Bergmann, Wolfgang