Kind ; Funktionelle Störung; Jugend ; 1 Beschreibung des Störungsbildes 21 1.1 Einführung 21 1.2 Biologische Krankheit, psychisches Kranksein, soziale Krankenrolle 22 1.3 Diskrepanz zwischen objektiver Diagnostik des Arztes und subjektivem Beschwerdeerleben des Patienten 24 1.4 Definition somatoformer Störung 25 1.5 Funktionelle Störungen 26 1.6 Auslösende Symptome einer somatoformen Störung: Entwicklung einer Typologie 28 1.7 Somatoforme Störung by proxy 30 2 Epidemiologie 33 2.1 Übersicht 33 2.2 Prävalenz funktioneller Beschwerden in der Bevölkerung 36 2.3 Prävalenz funktioneller Schmerzstörungen in der Bevölkerung 37 2.4 Prävalenz somatoformer Störungen in der Bevölkerung 39 2.5 Prävalenz somatoformer Störungen in einer multizentrischen klinischen Studie 41 2.6 Inanspruchnahme pädiatrischer und kinderpsychologischer Behandlung... 44 2.7 Gesundheitsökonomische Auswirkungen 45 2.8 Implikationen der epidemiologischen Befunde für die Klassifikation und Störungstheorie funktioneller und somatoformer Störungen 46 3 Klassifikation und Differenzialdiagnose 48 3.1 Funktionelle und somatoforme Störungen im Fokus der Kinderpsychologie, Pädiatrie und Schmerztherapie 48 3.2 Klassifikation funktioneller Symptome im ICD-10 52 3.3 Klassifikation der somatoformen Störung im ICD-10 53 3.4 Klassifikation der somatoformen Störung im DSM-IV-TR 56 3.5 DSM-IV-TR und ICD-10 im Vergleich 58 3.6 Kritik an kategorialer Klassifikation 59 3.7 Dimensionale Klassifikation somatoformen Verhaltens 63 3.8 Schmerztherapeutische Klassifikation 65 3.9 Differenzialdiagnostische Abgrenzung von anderen psychischen Störungen 69 4 Erfassungsinstrumente 74 4.1 Übersicht 74 4.2 Erfassung der Schmerzstärke 75 4.3 Erfassung der Adaptation an eine funktioneile Schmerzstörung 79 5 Ein entwicklungspsychopathologisches Störungskonzept zur somatoformen Anpassungsstörung 92 5.1 Entwicklung eines Störungskonzepts in Übereinstimmung mit der Epidemiologie 92 5.2 Ein entwicklungspsychopathologisches Verständnis funktioneller und somatoformer Störungen 94 5.3 Äquifinalität und Multifinalität der Adaptation 95 5.4 Die somatoforme Anpassungsstörung 98 Zweiter Teil Somatoforme Anpassungsstörung an funktioneilen Bauchschmerz 6 Funktioneller Bauchschmerz 105 6.1 Beschreibung des Störungsbildes 105 6.2 Epidemiologie 108 6.3 Pädiatrische Differenzialdiagnostik 110 6.4 Erscheinungsbild und Klassifikation funktionell-abdomineller Störungen 115 6.5 Funktionelle Dyspepsie 121 6.6 Reizdarmsyndrom 122 6.7 Abdominelle Migräne 123 6.8 Funktioneller Bauchschmerz 124 6.9 Stabilität und Wandel im Erscheinungsbild funktioneller gastrointestinaler Störungen 125 7 Vorläuferstörungen bei den Eltern und Langzeitprognose des Kindes 128 7.1 Übersicht 128 7.2 Vorläuferstörungen bei den Eltern 129 7.3 Mechanismen einer Transmission von Eltern auf das Kind 135 7.4 Entwicklungspfade 137 7.5 Entwicklungsausgänge 138 8 Ätiopathogenese des funktionellen Bauchschmerzes 145 8.1 Hierarchische Organisation der Schmerzverarbeitung 145 8.2 Abdominelle Schmerzsensitivierung 149 8.3 Affektive Schmerzbewertung 152 8.4 Kognitive Schmerzbewertung 157 8.5 Absteigende Schmerzmodulation 159 8.6 Interaktion von zentralem und enterischem Nervensystem bei der Schmerzverarbeitung 161 9 Katastrophisierende Verarbeitung von Schmerz und Gesundheitsangst bei der somatoformen Anpassungsstörung 169 9.1 Übersicht 169 9.2 Coping 171 9.3 Katastrophisierung als Ausdruck dysfunktionaler Schmerzverarbeitung... 173 9.4 Katastrophisierung als klassisch konditioniertes Verhalten 175 9.5 Katastrophisierung als Aktivierung dysfunktionaler Schemata 177 9.6 Katastrophisierung im Kontext der transaktionalen Stresstheorie 179 9.7 Ein integratives Prozessmodell zur Katastrophisierung bei der somatoformen Anpassungsstörung 182 10 Somatoforme Anpassungsstörung im Kontext der Eltern-Kind-Interaktion 185 10.1 Übersicht 185 10.2 Schmerzausdruck des Kindes 186 10.3 Innerfamiliäre Interaktion um den Bauchschmerz 189 10.4 Operante Verstärkung somatoformen Schmerzverhaltens 192 10.5 Empathische Reaktionen der Eltern und die Rolle der Spiegelneurone 197 10.6 Integratives Bedingungsmodell 200 10.7 Implikationen für die therapeutische Praxis 201 11 Somatoforme Anpassungsstörung im Kontext der Interaktion zwischen Arzt und Familie 203 11.1 Übersicht 203 11.2 Prototypischer Ablauf einer dysfunktionalen Interaktion 204 11.3 Kognitive Schemata von Familien mit hoher Inanspruchnahme 205 11.4 Iatrogene Faktoren 207 11.5 Somatoforme Störung als wissenschaftstheoretisches Dilemma 209 12 Patientenaufklärung in der Kinderarztpraxis 211 12.1 Leitlinien für ein gestuftes Vorgehen 211 12.2 Formulierungsvorschlag für eine patientenorientierte Diagnosemitteilung 215 12.3 Vorteile der Patientenaufklärung 217 12.4 Aufklärung des Kindes 218 12.5 Schmerztherapeutischer Wirkungsmechanismus einer Angst reduzierenden Patientenaufklärung 220 12.6 Definition eines Zielverhaltes für zukünftige Schmerzepisoden 220 12.7 Screening-Fragebogen zum Risiko einer somatoformen Adaptationsstörung 221 13 Verhaltensmedizinische Diagnostik und Intervention 222 13.1 Auftrags- und Zielklärung 222 13.2 Anamnese und Exploration 225 13.3 Funktionale Bedingungsanalyse 227 13.4 Behandlungsplanung bei komorbiden psychischen Störungen 229 13.5 Psychotherapeutische Interventionen zur Gesundheitsangst 234 13.6 Überwindung von Schulabsentismus 238 13.7 Entspannungsverfahren zur Schmerzlinderung 242 14 Fibromyalgie 249 14.1 Beschreibung des Störungsbildes 249 14.2 Klassifikation 252 14.3 Ätiopathogenese: Ein entwicklungspsychopathologisches Verlaufsmodell 254 14.4 Diagnostik 264 14.5 Medizinische Therapie 265 14.6 Verhaltensmedizinische Therapie 267 14.7 Therapieevaluation 271 14.8 Resümee: Einheitliches entwicklungspsychopathologisches Störungs- und Behandlungsmodell 273 15 Chronisches Erschöpfungssyndrom 276 15.1 Phänomenologie von Erschöpfung und Müdigkeit 276 15.2 Epidemiologie 277 15.3 Definition und Klassifikation 279 15.4 Ätiologie 281 15.5 Psychologische Diagnostik 286 15.6 Verhaltensmedizinische Therapie 293

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Serie / Reihe: Klinische Kinderpsychologie 11

Personen: Noeker, Meinolf