Behr, Michael
Interaktionelle Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen
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Kapitelwegweiser und Einleitung: Grundideen und Ziele einer interaktioneilen Psychotherapie mit Kindern, Eltern, Jugendlichen und Familien 11 1.1 Grundideen und Ziele der Behandlung 13 1.2 Erstkontakte 14 1.3 Die Kinder oder die Eltern behandeln? 15 1.4 Spiel und Sprache: Die Organisation von Erfahrung in der Klientenperson 15 1.5 Warum wirkt das Spiel therapeutisch? Organisation von Erfahrung und Gefühlen im Spiel 16 1.6 Warum wirkt die Beziehung therapeutisch? Interaktionsschemata und Interaktionsresonanz aktivieren neue Beziehungserfahrungen 17 1.7 Wachstum: Das Axiom der Aktualisierungstendenz 18 1.8 Die Konstruktion der eigenen Realität 19 1.9 Client Agency: Das Kind weist den Weg 20 1.10 Psychotherapeutisches und erzieherisches Vorgehen 21 1.11 Die Therapeutenperson 21 2 Erstkontakte und Beginn einer Therapie 23 2.1 Der telefonische Erstkontakt 23 2.2 Das Erstgespräch 25 2.2.1 Ziele beim interaktionellen Erstkontakt 26 2.2.2 Vorgehen und Setting 27 2.2.3 Das Konzept für den interaktionellen Erstkontakt 28 2.2.4 Die Prozesselemente im Gesprächsverlauf 30 2.2.5 Die Bedeutung interaktionellen Vorgehens 35 2.3 Diagnostik 36 2.3.1 Praktisches diagnostisches Vorgehen in der Kinderund Jugendpsychotherapie 38 2.3.2 Gesamtbild und psychostrukturelle Hypothesen 41 2.3.3 Therapieende, Abschlussdiagnostik und Katamnese 43 2.4 Das Therapie-Vereinbarungsgespräch 43 2.4.1 Gesprächsteilnehmer 43 2.4.2 Prozesselemente im Therapie-Vereinbarungsgespräch 44 3 Elternberatung und Familientherapie 48 3.1 Konzepte der Arbeit mit Eltern und Familien im Überblick 48 3.1.1 Therapeutische Trainings 48 3.1.2 Interaktive Familiensitzungen 51 3.2 Therapiebegleitende Elternberatung 53 3.2.1 Ziele der therapiebegleitenden Elternberatung 53 http://d-nb.info/1024544508 8 Inhaltsverzeichnis 3.2.2 Voraussetzungen bei den Bezugspersonen 55 3.2.3 Gesprächsablauf und Interventionen bei Eltern von Kindern 55 3.2.4 Fehler-Fallen 64 3.2.5 Arbeit mit Eltern von Jugendlichen 65 3.3 Interaktionelle Familientherapie 67 3.3.1 Ziele einer interaktioneilen Familientherapie 67 3.3.2 Therapiepraxis 70 3.3.3 Prozessmodell für eine interaktioneile Familientherapie 73 3.3.4 Bedeutung und Probleme 79 4 Facilitativer und interaktioneller Modus in der Therapie: Erfahrungen organisieren und Beziehungsmuster ändern 82 4.1 Therapiepraxis: Der facilitative Modus 82 4.1.1 Das klassische Konzept nach Virginia Axline 83 4.1.2 Das Wirkungsmodell der facilitativen Beziehung 84 4.1.3 Die facilitative Beziehung in der therapeutischen Praxis 86 4.1.4 Vier basale Prinzipien zur Stiftung einer facilitativen Beziehung 87 4.1.5 Facilitative Interventionen j e nach Spielmedium 90 4.1.6 Prozessaktivierende Interventionen im facilitativen Modus 91 4.2 Therapiepraxis: Der interaktionelle Modus 94 4.2.1 Das interaktioneile Verständnis des Selbst: Selbsterleben gleich Beziehungserfahrung 95 4.2.2 Das Wirkungsmodell der interaktioneilen Beziehung 97 4.2.3 Die interaktioneile Beziehung in der therapeutischen Praxis 100 4.2.4 Das Konzept Interaktionsresonanz 103 4.2.5 Der Übergang vom facilitativen Begleiten zur Interaktionsresonanz 104 5 Kindertherapie 107 5.1 Das Spiel als Medium des Kindes: Spiel und Spielzimmer 107 5.1.1 Bedeutungen des Spiels 107 5.1.2 Einrichtung des Spielzimmers 109 5.2 Sprache 113 5.2.1 Die Bedeutung der Sprache für Kinder und Jugendliche 114 5.2.2 Sprache im facilitativen Modus: Einfühlen und Mitschwingen.... 117 5.2.3 Sprache im interaktioneilen Modus 131 5.3 Regelspiele 133 5.3.1 Die Bedeutung von Regelspielen für Kinder und Jugendliche . . . . 134 5.3.2 Die Bedeutung von Regelspielen für die Therapeutenperson 135 5.3.3 Das Regelspiel im facilitativen Modus 136 5.3.4 Das Regelspiel im interaktioneilen Modus 138 5.3.5 Das Regelspiel im Distanz-Regulierungs-Modus 140 5.4 Kampfspiele und Grenzen setzen 142 Inhaltsverzeichnis 9 5.4.1 Die Bedeutung des Kämpfens für Kinder und Jugendliche 144 5.4.2 Die Bedeutung von Kampfspielen und des Grenzensetzens für die Therapeutenperson 145 5.4.3 Kampfspiele und Grenzen setzen im facilitativen Modus 146 5.4.4 Kampfspiele und Grenzen setzen im interaktioneilen Modus 149 5.4.5 Vorgehen bei Kampfspielen 150 5.5 Gestalten mit Konstruktionsspielen und kreativen Medien 154 5.5.1 Die Bedeutung des Gestaltens für Kinder und Jugendliche 155 5.5.2 Die Bedeutung des Gestaltens für Therapeutenpersonen 156 5.5.3 Gestaltungsprozesse im facilitativen Modus 158 5.5.4 Gestaltungsprozesse im interaktioneilen Modus 160 5.6 Dramatisches Spiel: Puppen- und Rollenspiel 163 5.6.1 Die Bedeutung des dramatischen Spiels für Kinder und Jugendliche 165 5.6.2 Die Bedeutung des dramatischen Spiels für Therapeutenpersonen 166 5.6.3 Dramatisches Spiel im facilitativen Modus 168 5.6.4 Dramatisches Spiel im interaktionellen Modus 170 5.6.5 Eingriffe in das dramatische Spiel bei Kindern mit Traumaerfahrungen 172 5.7 Sensation-Seeking 176 5.7.1 Die Bedeutung des Sensation-Seeking für das Kind 177 5.7.2 Die Bedeutung des Sensation-Seeking für die Therapeutenperson 178 5.7.3 Sensation-Seeking im facilitativen Modus 178 5.7.4 Sensation-Seeking im interaktionellen Modus 178 6 Jugendtherapie 181 6.1 Jugendliche und ihre Probleme 181 6.2 Raum- und Materialangebot 184 6.3 Beziehungsangebot und Erstgespräch mit Jugendlichen 185 6.4 Facilitativer und interaktioneller Modus bei den Kernbedingungen für eine helfende Beziehung 191 6.5 Facilitativer Modus: Selbstexploration fördern 194 6.5.1 Empathie - Gefühle der Jugendlichen in Worte fassen 195 6.5.2 Fragen stellen 200 6.5.3 Arbeit mit Selbstanteilen 203 6.5.4 Gestalten 207 6.6 Interaktioneller Modus: Beziehungserfahrungen aktivieren 213 6.6.1 Die Bedeutung interaktioneller Erfahrungen für Jugendliche 213 6.6.2 Die Bedeutung des interaktionellen Modus für die Therapeutenperson 214 6.6.3 Praktische Umsetzung auf dem Boden von Authentizitäts- Konzepten 215 6.6.3.1 Selbsteinbringung (self-disclosure) 217 10 Inhaltsverzeichnis 6.6.3.2 Unmittelbarkeit (immediacy) 220 6.6.3.3 Konfrontation 221 6.6.3.4 Fordern 223 Literatur 228 Sachregister 241


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Behr, Michael:
Interaktionelle Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen / Michael Behr. - Göttingen : Verlag für Psychologie Dr. C. J. Hogrefe, 2012

Zugangsnummer: 0007504001
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