Seiffge-Krenke, Inge
Psychotherapie und Entwicklungspsychologie Beziehungen: Herausforderungen, Ressourcen, Risiken
B_Sach.Erw/L_sagg.ad

1 Entwicklungspsychologie und
Psychotherapie:
Zwei »feindliche Schwestern«? . . . . . . 1
1.1 Berührungspunkte in den Anfängen . . . . 2
1.2 Erste Annäherungen: Freuds Beitrag
zur Entwicklungspsychologie. . . . . . . . . 4
1.3 Vorstellungen über die Entwicklung
in der frühesten Kindheit:
Von Freud zu Mahler . . . . . . . . . . . . . . 5
Das Bild des Säuglings und Kleinkindes
bei Freud . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Das Bild des Säuglings und Kleinkindes
bei Anna Freud . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Das Bild des Säuglings und Kleinkindes
bei Melanie Klein. . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Das Bild des Säuglings und Kleinkindes
bei Winnicott . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Das Bild des Säuglings und Kleinkindes
bei Spitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Das Bild des Säuglings und Kleinkindes
bei Margaret Mahler. . . . . . . . . . . . . . . . 12
1.4 Veränderungen in der psychoanalytischen
Entwicklungstheorie über die Zeit. . . . . . 14
Bausteine zu einer psychoanalytischen
Entwicklungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . 14
Übereinstimmungen zwischen den
verschiedenen Ansätzen . . . . . . . . . . . . . 14
Ist die von Sigmund Freud erarbeitete
Konzeption der frühen Entwicklung
entscheidend weiterentwickelt worden?. . . 16
Skotome, Diskontinuitäten und
Kontroversen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
1.5 Psychoanalyse und
Entwicklungspsychologie . . . . . . . . . . . 17
Von Elterntagebüchern zu
Lebensspannen-Psychologie . . . . . . . . . . 18
Ein etwas anderer Entwicklungsbegriff :
Individuen als aktive Gestalter
ihrer Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
1.6 Unterschiede in den Konzepten:
Vom rekonstruierten zum kompetenten
Säugling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Ursachen für die Unterschiede in den
Entwicklungskonzeptionen . . . . . . . . . . . 20
Bestätigung oder Verwerfung
psychoanalytischer Ideen?. . . . . . . . . . . . 21
1.7 Integrative Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . 23
Psychoanalytische
Entwicklungspsychologie . . . . . . . . . . . . 23
Entwicklungspsychopathologie . . . . . . . . 23
Forschungsanstöße für die Entwicklungspsychologie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2 Wenn die fördernde Umwelt ausfällt . . 27
2.1 Winnicotts Beitrag zum Verständnis
früher Beziehungsentwicklung. . . . . . . . 28
2.2 Wilde Kinder oder Wolfskinder . . . . . . . . 30
Peter von Hameln . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
2.3 Verbrechen an der Seele: Kaspar Hauser . . 31
2.4 Victor von Aveyron . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.5 Extreme Entwicklungsbedingungen:
Kinder in Heimen. . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Hospitalismus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Anaklitische Depression . . . . . . . . . . . . . 38
Kinder in Frauengefängnissen . . . . . . . . . 40
2.6 Kinder depressiver Mutter . . . . . . . . . . . 41
Prävalenz und Ätiologie . . . . . . . . . . . . . 41
Mütterliche Depression und
Kindesentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Depression und Mutter-Kind-Interaktionen 44
Langzeiteffekte elterlicher Depression
auf Kinder und Jugendliche . . . . . . . . . . . 44
Auswirkungen auf die kognitive
Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
2.7 Elternverlust durch Tod . . . . . . . . . . . . . 45
Trauer bei kleinen Kindern. . . . . . . . . . . . 45
Kurz- und längerfristige Entwicklungsbesonderheiten
bei Kindern mit
verstorbenen Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . 47
2.8 Der therapeutische Umgang mit
frühen Verlusten: Das zerbrochene Herz . . 48
»Entwicklungsstörungen« oder
»Bindungsstörungen«? . . . . . . . . . . . . . . 48
2.9 Das zerbrochene Herz: Reinszenierung
von Trennungen in der Psychotherapie . . 49
3 Bindungsentwicklung. . . . . . . . . . . . 53
3.1 Von Winnicott zur Bindungstheorie . . . . . 54
Haltephase und primäre Mütterlichkeit . . . 55
Entstehung von Ich-Strukturen,
vom Selbst und von Objektbeziehungen . . 56
Die Bindungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . 58
Bindung und Exploration . . . . . . . . . . . . 58
Langfristige Auswirkungen früher
Bindungserfahrungen . . . . . . . . . . . . . . 59
Beziehungen zwischen Bindungstheorie
und verschiedenen psychoanalytischen
Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
3.2 Noch einmal: Der kompetente Säugling . . 61
Größen-, Farb- und Formkonstanz . . . . . . . 62
Figur-Grund-Unterscheidung und
Wahrnehmung von Details . . . . . . . . . . . 62
Tiefenwahrnehmung . . . . . . . . . . . . . . . 63
Bewegungswahrnehmung . . . . . . . . . . . 63
Frühe Synchronizität zwischen Mutter
und Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
VIII Inhaltsverzeichnis
3.3 Antwortlächeln und Fremdeln . . . . . . . . 64
Das Antwortlächeln . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Die Achtmonatsangst. . . . . . . . . . . . . . . 67
3.4 Bindungsentwicklung in der Kindheit und
im Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . . . 68
Stufenweise Ausbildung des
Bindungsverhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Die Messung von Bindung in der Kindheit. . 69
Bindungsbeziehung und Krippeneintritt. . . 72
Bindungsverhalten bei Erwachsenen . . . . . 72
3.5 Stabilität und transgenerationale
Weitergabe von Bindungsmustern . . . . . 73
3.6 Das »Bindungsloch« in der Adoleszenz. . . 75
3.7 Mütterliche Feinfühligkeit und
»schwierige« Babys . . . . . . . . . . . . . . . 78
Hilfen bei Babys mit Regulationsstörungen 79
3.8 Effekte von Bindungssicherheit:
Mentalisierung und Emotionskontrolle . . 80
Bindung und Mentalisierung . . . . . . . . . . 80
Bindung und Emotionsregulierung . . . . . . 82
3.9 Bindung und Psychopathologie . . . . . . . 85
Unsichere Bindung und psychische
Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
Desorganisation von Bindung . . . . . . . . . 86
Bindungsklassifikation und
Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
4 Phantasien, Symbolisierungen und
Kreativität als Ressourcen . . . . . . . . . 91
4.1 Symbole und Phantasien in der
Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Die Macht der inneren Bilder . . . . . . . . . . 94
4.2 Phantasie und Aggression . . . . . . . . . . . 94
4.3 Entwicklungspsychologische Grundlagen:
Phantasie, Spiel und Kreativität . . . . . . . 95
Entwicklung des Spiels . . . . . . . . . . . . . . 95
Kreativitätsentwicklung . . . . . . . . . . . . . 97
4.4 Trauma, Verlust und Phantasie . . . . . . . . 98
Traumatische Erfahrungen . . . . . . . . . . . 98
Veränderungen von Spiel, Kreativität und
Phantasie durch Traumata . . . . . . . . . . . . 99
Phantasie und Bindung oder Phantasie
und Verlust? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
4.5 Hilfreiche und tröstliche Phantasien . . . . 102
Der Familienroman . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Rettungsphantasien. . . . . . . . . . . . . . . . 103
Der imaginäre Gefährte . . . . . . . . . . . . . 104
4.6 Kreative Tätigkeiten: Malen und
Schreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Tagebuchschreiben zwischen Abwehr
und Wunscherfüllung. . . . . . . . . . . . . . . 106
Malen: Der leere Raum wird gefüllt . . . . . . 109
Kunst und depressive Position . . . . . . . . . 110
4.7 Theoretische Weiterentwicklungen:
Übergangsraum und Übergangsobjekt . . 111
Übergangsraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Übergangsobjekt . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
4.8 »Das Chaos ordnen«:
Die Bedeutung von Märchen . . . . . . . . . 113
4.9 Umsetzung im therapeutischen Raum:
Geschichten und der Übergangsraum
des Vorlesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
5 Freunde und romantische Partner
als »Entwicklungshelfer« . . . . . . . . . . 117
5.1 Warum werden Freunde zunehmend
bedeutsamer?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
5.2 Entwicklungsprozesse, die zu
Veränderungen in den Freundschaftsbeziehungen
führen. . . . . . . . . . . . . . . 119
Frühes Interesse an Gleichaltrigen . . . . . . . 121
Ein scheinbarer Rückschritt:
Egozentrisches Verhalten . . . . . . . . . . . . 122
»lch denke an meine Mutter, die meint,
mein Vater findet à« . . . . . . . . . . . . . . . 123
Zunehmende Offenheit gegenüber
Freunden und romantischen Partnern . . . . 124
5.3 Stufenfolgen in der Entwicklung von
Freundschaftsbeziehungen . . . . . . . . . . 124
5.4 Wesentliche Lernprozesse in
Freundschaftsbeziehungen:
Emotionsregulierung,
Konfliktbewältigung, Identitätsstiftung . . 128
Emotional kompetent oder emotionale
Analphabeten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Konfliktbewältigung: Wenn Freunde
lächeln à . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Konturierung der Identität. . . . . . . . . . . . 134
5.5 Beste Freunde: Prototyp für romantische
Beziehungen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Romantische Liebe ist sehr facettenreich . . 137
Funktion von Freunden in
unterschiedlichen Phasen der
romantischen Entwicklung . . . . . . . . . . . 137
5.6 Psychoanalytische Konzeptionen:
Wie entwickeln sich romantische
Beziehungen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
5.7 Entwicklungspsychologische
Phasenmodelle: Theorien und empirische
Belege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
Romantische Beziehungen zur Erreichung
emotionaler Autonomie von den Eltern . . . 142
Der »Aufstieg« des romantischen
Partners in der Beziehungshierachie . . . . . 142
4-Phasen-Modell der romantischen
Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
5.8 Unterschiedliche Bindungen an die Eltern
und ihr Einfluss auf die Qualität von
Liebesbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . . 145
5.9 Enge Beziehungen: Risiko oder
Ressource? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
Unterstützung und Verführung. . . . . . . . . 147
Self-handicapping: Kann man auch zu
viel emotionale Kompetenz haben?. . . . . . 148
Inhaltsverzeichnis
IX
6 Familiäre Entwicklungsprozesse
im Beziehungskontext . . . . . . . . . . . 151
6.1 Familie früher und heute. . . . . . . . . . . . 152
Historische Perspektiven:
Was ist eine »Familie«? . . . . . . . . . . . . . . 152
Familiärer Wandel in der Nachkriegszeit
bis heute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
6.2 Familienentwicklung über die
Lebensspanne . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
6.3 Die Entwicklung des Paares:
Bindungsfähigkeit und Nähe-DistanzRegulierung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Beziehungsarbeit und Nähe-DistanzRegulierung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
Bindungsfähigkeit in Partnerschaften . . . . 163
6.4 Familiendynamische Veränderungen
durch die Ankunft des ersten und
zweiten Kindes . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
Der Übergang zur Elternschaft . . . . . . . . . 164
Der Übergang von der Dyade zur Triade . . . 165
Die Veränderungen in der Partnerschaft . . . 166
Konflikte zwischen den Generationen . . . . 167
Die Beziehungsgestaltung zwischen
Eltern und Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
Familiendynamische Veränderungen
durch die Ankunft des zweiten Kindes . . . . 168
6.5 Familien mit Latenzkindern:
Eine Phase relativer Stabilität . . . . . . . . . 169
Im Fokus: Die Schule . . . . . . . . . . . . . . . 170
Balance zwischen Paar- und Elternebene . . 170
Elterliches Stressniveau, Paarkonflikte und
kindliche Verhaltensauffälligkeiten . . . . . . 171
6.6 Familienturbulenzen während der
Adoleszenz der Kinder . . . . . . . . . . . . . 171
Aushandeln von Autonomie durch
Zunahme von Konflikten. . . . . . . . . . . . . 171
Der Jugendliche initiiert die
Veränderungen in der Beziehung . . . . . . . 174
Verschlechterung des mütterlichen
Wohlbefindens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175
Familiärer Interaktionsstil und
Weiterentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . 175
6.7 Die Kinder verlassen das Elternhaus:
»Leeres Nest« oder »Hotel Mama«? . . . . . 177
Wandel der Eltern-Kind-Beziehung:
Ungleiche Interessenlage . . . . . . . . . . . . 178
Das Ende der aktiven Elternschaft:
Das »leere Nest« . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
Verzögerter Auszug der jungen
Erwachsenen: »Hotel Mama« . . . . . . . . . . 179
Die Neuformulierung der elterlichen
Paarbeziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181
Krisenhafte Entwicklungen . . . . . . . . . . . 181
6.8 Paare im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
Neue Aufgaben: Großelternschaft . . . . . . . 182
Veränderungen durch die Pensionierung . . 183
Höhere eheliche Zufriedenheit oder
Scheidung nach langjähriger Ehedauer?. . . 184
Psychotherapie im Alter . . . . . . . . . . . . . 185
Auseinandersetzung mit Alter und Tod. . . . 186
6.9 Präventions- und Interventionsprogramme. . . . . . . . . . . . 186
Familiäre Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . 187
Interventionen in frühen Phasen der
Familienentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . 188
7 Väter: Notwendig, überflüssig oder
sogar schädlich für die Entwicklung
ihrer Kinder? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
7.1 Der Körper des Kindes und die Beziehung
zum Vater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194
7.2 Perspektivenwechsel in der
Vaterforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
Phase 1: Peripherer Status des Vaters . . . . . 196
Phase 2: Vergleich mit der Mutter . . . . . . . 196
Phase 3: Distinktive Charakteristiken
des Vaters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
7.3 Die »Passung« mit psychoanalytischen
Theorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
7.4 Die distinktive Funktion von Vätern . . . . . 200
Väter von kleinen Kindern:
Die »etwas andere Bindung« . . . . . . . . . . 200
Die Spielfeinfühligkeit des Vaters . . . . . . . 201
Väter und Schulkinder: Das Kamikaze-Spiel 202
Väter und Jugendliche:
Das Modell für Autonomie. . . . . . . . . . . . 203
Väter und erwachsene Kinder. . . . . . . . . . 204
7.5 Differenzerfahrungen: Unterschiedliche
Rollen von Müttern und Vätern. . . . . . . . 205
7.6 Väter und Töchter, Väter und Söhne . . . . . 207
Der Sohn als »Spiegel des Vaters«?. . . . . . . 207
»DaddyÆs little girl à« . . . . . . . . . . . . . . . 209
7.7 Verschiedene Typen von Vätern . . . . . . . 211
Die »neuen Väter« . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
Der »Disneyland-Daddy« . . . . . . . . . . . . . 212
Der »Sag-du-doch-mal-was!«-Vater . . . . . . 213
7.8 Väter und Psychopathologie ihrer Kinder 216
7.9 Väter in psychotherapeutischen
Behandlungen: »Make room for daddy!«. . 217
Väter von Patienten . . . . . . . . . . . . . . . . 218
Typische Behandlungsprobleme . . . . . . . . 219
8 Geschwisterbeziehungen zwischen
Verbundenheit und Individuation . . . . 223
8.1 Geschwister: Ein vergessener Beitrag
zur Beziehungsentwicklung und
Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
8.2 Mit Geschwistern aufwachsen:
Realität und Phantasie . . . . . . . . . . . . . 225
8.3 Einflüsse von Alter, Altersabstand und
Geschlecht der Geschwister . . . . . . . . . . 227
8.4 Bedeutung und Funktion von
Geschwistern im Familienverband. . . . . . 228
8.5 Unterschiede zwischen Geschwistern:
Die Nischenspezialisierung . . . . . . . . . . 230
8.6 Krankheit des Geschwisters:
Ein Risikofaktor? . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
X Inhaltsverzeichnis
8.7 Veränderungen der Geschwisterbeziehungen
über die Lebensspanne. . . . 236
8.8 Unterschiedliche Rollen und Funktionen
von Geschwisterbeziehungen . . . . . . . . 238
Der Helfer und Lehrer . . . . . . . . . . . . . . . 239
Der Gehasste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
Der Beneidete. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Der Rivale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242
Der Elternersatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
Der Sündenbock . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
Der Verführer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244
Der erotische Partner . . . . . . . . . . . . . . . 245
Der Ersatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
8.9 Ursachen für die
vernachlässigte Geschwisterbeziehung
in Psychotherapien . . . . . . . . . . . . . . . 247
9 Ressourcenorientierung . . . . . . . . . . 251
Komplexe Beziehungsmuster:
Triadische Beziehungen . . . . . . . . . . . . . 252
Kontinuitäten, Gefahren und
integrative Leistungen . . . . . . . . . . . . . . 252
Respekt vor dem kompetenten Individuum,
der kompetenten Familie . . . . . . . . . . . . 253
Von der Defizitorientierung
zur Ressourcenorientierung . . . . . . . . . . . 254
Botschaften, die erhört werden wollen . . . . 255
»Dezentrierung« als Burn-out-Prophylaxe . . 255


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Personen: Seiffge-Krenke, Inge

Standort: FABE Familienb.

Seiffge-Krenke, Inge:
Psychotherapie und Entwicklungspsychologie : Beziehungen: Herausforderungen, Ressourcen, Risiken / Inge Seiffge-Krenke. - Berlin ; Berlin Heidelberg New York : Springer-Verlag GmbH, 2004. - Mit 93 Abbildungen und 7 Tabellen
ISBN 978-3-540-20900-3

Zugangsnummer: 0005595001
E 0405 - Signatur: E 0405 - B_Sach.Erw/L_sagg.ad