Auch auf der neuen Welt ist nicht alles so, wie es scheint. (ab 10) (JE) Nach einem verzweifelten Sprung durch ein Wurmloch sind die beiden Raumschiffe Santa Maria und Pinta auf dem Planeten Kepler 62 gelandet. Und der übertrifft alle Erwartungen: grüne Pflanzen, frische Luft, klares Wasser. Hier sollte das Überleben kein Problem sein. Sofort beginnen die Kinder mit dem Aufbau ihrer Station. Nur Marie schläft lieber im Freien und kommt so in Kontakt mit den Örks, mit denen sie mithilfe eines Tablets kommunizieren kann. Von den Örks erfahren sie, dass Jonis Krankheit vom Grasvolk geheilt werden kann. Im insektenartigen Grasvolk erkennt Marie die Flüsterer wieder, mit einem von ihnen hatte sie bereits auf der Erde Kontakt. Olivia hält sie für extrem gefährlich, aber sie scheinen Jonis einzige Chance zu sein. Außerdem hat Marie immer mehr das Gefühl, in ein abgekartetes Spiel geraten zu sein, denn die Tablets der Örks sind identisch mit ihren eigenen. Woher haben sie sie, wenn doch die Kinder angeblich die ersten auf dem Planeten sind? Auch der vierte Band hält die Spannung bis zuletzt und es bleiben viele Fragen offen für einen weiteren Band der Weltraumsaga für Kinder. Wer die früheren Bände noch nicht hat - sie hängen unmittelbar zusammen und sollten deshalb auch angeschafft werden. Unbedingt zu empfehlen - wegen der großflächigen Illustrationen im Graphic-Novel-Stil auch für leseschwächere Kinder geeignet.

Altersempfehlung: ab 10 Jahren.

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Serie / Reihe: Kepler 62 4

Personen: Parvela, Timo Sortland, Bjørn Pitkänen, Pasi Kritzokat, Elina

Schlagwörter: Abenteuer Weltraum