Wie Adéle ihren Minderwertigkeitskomplex zu überwinden lernt. Wenn man eine schöne, attraktive Schwester hat und sich selbst als unscheinbar empfindet sowie obendrein ein Bestattungsunternehmen führen muss, fühlt man sich doch irgendwie unterprivilegiert, so auch Adéle. Alle möglichen Verehrer wenden sich nach kurzer Zeit ihrer Schwester Rose zu. Zum dreißigsten Geburtstag von Adéle organisiert Rose eine Party und lädt eine Menge passender Männer dazu ein. Adéles Erwartungen sind gering und so trifft es sie wie ein Blitz, dass ein Mann auftritt, zu dem sie sich erstmalig sehr hingezogen fühlt. Léo war einst Zirkusakrobat und verlor bei einem Unfall sein Augenlicht, seine Verlobte Clara verließ ihn daraufhin. Es entsteht eine wunderbare Beziehung. - Eine warmherzige und berührende Erzählung. Ein großes Lesevergnügen, das man nicht mehr aus der Hand legen kann. (Übers.: Doris Heinemann)

---

---

Personen: Tadjer, Akli

Interessenkreis: Leichte Unterhaltung