Pinguin Leonardo möchte nichts lieber als fliegen können. Tag für Tag beobachtet er den Flug der Vögel und übt mit seinen kurzen Flügeln - leider vergeblich. Doch Leonardo gibt nicht auf und bastelt sich aus Stöckchen und Strandgut riesige Flügel - ganz nach dem Vorbild von Albatros Otto! Als Leonardo eines Tages bei einem seiner Flugversuche in eine Schneewehe fällt, macht er eine erstaunliche Entdeckung... (Verlagstext) *** Dieser Titel ist für die ekz-Lagerhaltung vorgesehen. Er kann für Sie ab sofort vorgemerkt werden. Die Auslieferung durch die ekz erfolgt unmittelbar nach Erscheinungstermin - unabhängig von der später folgenden bibliothekarischen Begutachtung Der kleine Pinguin Leonardo träumt vom Fliegen, doch leider sind seine Flügel dafür zu kurz. Bis er eines Tages ein Flugzeug im Schnee entdeckt ... Ab 4. Hans de Beer, vor allem bekannt durch die Geschichten vom kleinen Eisbären Lars, erzählt hier warmherzig und in der typischen Hans-de-Beer-Art vom kleinen Pinguin Leonardo. Dieser träumt vom Fliegen. Als er den Albatros Otto kennenlernt, bestaunt er dessen Flügel. Weil Leonardos Flügel auch vom guten Zureden nicht wachsen wollen, wird er selbst aktiv. Wie sein berühmter Namensvetter hat er eine Idee für ganz besondere Flügel. Doch sein erster Flugversuch endet mit einer Bruchlandung. Trotzdem fliegt Leonardo am Ende des Buches und mit ihm die anderen Pinguine, die ihn zuvor eher kopfschüttelnd betrachtet haben. Nachdem sein großer Traum in Erfüllung gegangen ist, hat er auch Freude daran, sich wie ein Pinguin zu verhalten. Der Autor hat seine unterhaltsame Geschichte mit seinen typischen, farbenfrohen z. T. ganzseitigen Illustrationen versehen wie man sie aus seinen anderen Kinderbüchern kennt. Eisbärenfreunde werden auch den kleinen Pinguin, der beharrlich seinen Traum zu leben versucht, in ihr Herz schließen. - Überall empfohlen. [Silke Heere-Lehmann]||Antolin Klasse 2

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Personen: Beer, Hans de

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