Barillé, Albert
Es war einmal... Amerika 4 Folgen 15-18
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Folge 15: England und seine Kolonien 1579 landet der Pirat Francis Drake in der Nähe des heutigen San Francisco. Doch die ersten der 13 englischen Kolonien werden im Osten der Neuen Welt gegründet. Die Keimzelle des britischen Weltreiches. Folge 16: Die Indianer im 17. Jahrhundert Auch die Engländer rauben den Ureinwohnern ihr Land, plündern und morden. Um sich zu wehren, verurteilen die Indianer den englischen Anführer John Smith zum Tode. Aber die Häuptlingstochter "Pocahontas" rettet ihm das Leben. Folge 17: Die Indianer im 18. Jahrhundert Robert Cavelier de la Salle zieht mit einer Handvoll Männer von den großen Seen den Mississippi hinunter. Sie gründen Louisiana. Doch gegen die englische Kriegsmacht haben die Franzosen keine Chance. Folge 18: Ein Traum geht zu Ende. Die nomadisierenden Indianerstämme der großen Ebenen im mittleren Westen haben immer noch keine Pferde. Zu Fuß ziehen sie dem Bison, ihrer wichtigsten Jagdbeute, hinterher. Erst durch weiße Händler entdecken sie den "großen Hund".

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Weiterführende Informationen

Serie / Reihe: Es war einmal...

Personen: Barillé, Albert

Barillé, Albert:
Es war einmal... Amerika 4 : Folgen 15-18 : Komplett-Media, 2009. - 107 Min.
ISBN 978-3-8312-9772-6

Zugangsnummer: EM-353038743
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