1. Vorurteile gegen Strafen und deren knappe Widerlegung, S. 13; Alles ist durch Güte zu regeln, S. 14; Vom Schülerfreund zum Racheengel. Positive Verstärkung hilft in allen Lebenslagen, S. 16; Strafen sind Ausdruck einerpädagogischen Schwäche, S. 18; Strafen sind Liebesentzug, S. 19; Strafen wirken sich negativ aus, S. 20; Strafen sind Ausdruck eines institutionell getarnten Sadismus. Mediation ersetzt Strafen, S. 21; Wer bestraft wird, definiert sich selbst als Täter, S. 22;
2. Die Effizienz von Strafen, S. 25; Der Erfolg von Schulstrafen, S. 26; Glen Mills Schulen, S. 27; Sanktionen in ausländischen Schulen, S. 28; Klare Santionen reduzieren Konflikte, S. 30;
3. Strafen und Werte, S. 33; Strafen zeigen Werte an, S. 34; Strafen verteidigen Werte, S. 36; Strafen schaffen ein Bewusstsein für Werte, S. 37; Wandel gesellschaftlicher Bedingungen, S. 38; Strafen basieren auf solidarischem Handeln der Lehrenden, S. 42; Identische Regeln im Kollegium, S. 43;
4. Prävention ist wichtiger als Strafe, aber kein Ersatz, S. 45; Klare Regeln als Teil eines Präventivkonzepts, S. 46; Schulethik, Wertediskussion und Schulklima, S. 48; Präventive Konzepte für Individuum, Klasse und Schule, S. 49;
5. Rechtliche Grundlagen, S. 63; Regelungen, Hierarchisierung und Grenzen, S.674; Ein Gerichtsbeschluss, S. 65;
6. Sichere Grundlagen für Strafen, S. 67; Eine mangelhaft vorbereitete Klassenkonferenz und ihre Folgen, S. 68; Schriftlicher Vorbereitung, S. 69; Schüler leugnen zunehmend Übertritte, S. 70; " Gut " erzogene Schüler stehen oft unter Druck, S. 71; Exkurs: Die " neuen Eltern ", S. 72;
7. Falsche Strafen, S. 79; Unsinnige Maßnahmen aus der Literatur, S. 80; Maßnahmen, die nichts als Arbeit mit sich bringen, S. 82; Wut zeigen und moralisieren, S. 83; Strafenbei jeder Kleinigkeit, S. 84; Strafen durch schelchte Noten / Strafen, um das Prestige zu wahren, S. 85; Strafen als Ersatz für pädagogisches Handeln, S. 87; Demütigungen, Bloßstellen, S. 88; Einträge ins Klassenbuch,S. 89;
8. Wann und wie ist zu bestrafen?, S. 91; Wann ist zu strafen?,S. 92; Was macht eine Strafe aus?, S. 94; Wie ist zu strafen?, S. 95; Kooperation mit den Eltern als Voraussetzung, S. 99;
9. Strafen müssen zur Schulkultur passen, S. 101; Strafen müssen angemessen sein, S. 102; Vermittlung der Strafe, S. 103;
10. Grenzen schulischer Strafen, S. 107;
11. Beispiele für sinnvolle Strafen. Erzieherische Maßnahmen, S. 111; Ausschluss aus einer Stunde bzw. das Trainingsraumkonzept, S. 114; Wegnahme von Gegenständen, S. 115; Brief an die Eltern, schriftlicher Tadeloder inoffizielles Elterngespräch, S. 116; Offizielles Elterngespräch mit Klassenleitung oder Schulleitung, S. 118; Stille Pause, S. 120; Sonderarbeiten, auch Strafarbeiten genannt, S. 121; Entschuldigungsbrief an einen Mitschüler oder Lehrer, S. 122; Strafen, die Emphatie hervorrufenkönnen, S. 125; Konfrontation vor der Klasse, S. 127; Zusätzliche Dienste, wie die Klasse reinigen, streichen, Schulhofdienste, S. 129; Nacharbeiten in der Schule, S. 130; Verspätungen ohne plausible Entschuldigung, S. 131;Täter-Opfer-Ausgleich, S. 134; Sondermaßnahmen: Heimschicken von einer Klassenfahrt, S. 135; Baum bewachen, S. 137; Anzeige erstatten, S. 138; Ordnungsmaßnahmen. Klassenkonferenz, S. 139; Verweis / Ausschluss von Klassenfahrten, positiven Aktivitäten, S. 141; Ausschluss vom Unterricht, S. 142; Versetzung in eine parallele Lerngruppe, S. 144; Entlassung von der Schule, S. 145;
12. Was geschieht, wenn die Sanktion nicht befolgt wird?, S. 147;
Nachwort, S. 150;
Anhang: Fragebogen zu Einstellungen und Erfahrungen von Schülern, S. 151;

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Personen: Kindler, Wolfgang

Schlagwörter: Unterricht Schulstrafen

Interessenkreis: Erwachsenenbildung Berufsschule Jugend Grundschule Sekundarstufe I Sekundarstufe II