Kleinbaum, N. H.
Der Club der toten Dichter [Roman]
Schöne Literatur

Das Welton-Internat in Neu-England an der US-Ostküste wird beherrscht von Werten wie Tradition, Ehre, Disziplin und Leistung. Als der neue, freidenkende Englischlehrer J. Keating die zur Schlips-und-Kragen-Mentalität erzogenen Elite-Schüler übernimmt, ändert sich schlagartig die Szenerie, werden Optimismus, Individualität und schöpferische Fantasie freigesetzt. Im Geheimbund "Club der toten Dichter" entwickeln sich Dichtung und Poesie als passiver Widerstand gegen den Muff von gestern. Der Freitod eines Schülers wirft die Frage nach dem Urheber der Unruhen dramatisch auf. Der Kurzroman um Einengung und Befreiung des Individuums beschränkt sich sprachlich und inhaltlich auf das Wesentliche. Mit wenigen Strichen gelingt es Kleinbaum, Charaktere, Figuren und Probleme schlagartig und eindringlich zu beleuchten. Ähnlich nachdenklich stimmend wie der erfolgreiche Film. - Für jeden Bestand.


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Personen: Kleinbaum, N. H.

A Kle

Kleinbaum, N. H.:
¬Der¬ Club der toten Dichter : [Roman]. - München : Schneekluth, 1991. - 157 S. ; 20 cm
Einheitssacht.: Dead Poets Society. - Aus d. Engl. übers. - Lizenz d. Lübbe-Verl., Bergisch-Gladbach
ISBN 978-3-7951-1176-2 fest geb. : 28.-

Zugangsnummer: 0012607001 - Barcode: 2-0000000-8-00111508-6
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