Wenn eines Nachts der weiße Vogel vor Qolga seine Schwingen ausbreitet und über die Erde fliegt, dann wird ein Licht erstrahlen. Und es wird das Ende allen Lichtes sein.
Der verwaiste Matt wird im Rahmen einer Resozialisierungsmaßnahme für jugendliche Straftäter zu einer Pflegemutter aufs Land geschickt. Doch hier wird er wie ein Sträfling gehalten. Im nahe gelegenen AKW geschehen seltsame Dinge. Es sieht aus, als ob ein Opferplatz vorbereitet würde. Matt flieht, doch vergeblich. Die Straßen scheinen ins Nichts zu führen und der Wald ist ein undurchdringliches Labyrinth. Menschen, die ihm helfen wollen, sterben unter mysteriösen Umständen. Mithilfe eines Reportes gelingt ihm doch noch die Flucht und er lernt die Geheimorganisation Nexus kennen. Hier erfährt er von einem magischen Tor, durch das eine alte böse Macht - die Alten - wieder auf die Erde kommen soll. Fünf Kinder haben sie einst besiegt und Matt scheint eines davon zu sein. Horowitz (bekannt u.a. durch die Alex-Rider-Serie, zuletzt BA 6/04 und 10/04) vermischt im 1. Band seiner neuen Reihe geschickt Horror- und Fantasyelemente und legt einen furiosen, temporeichen Thriller vor, der die Spannung bis zum Ende halten kann, auch wenn sich einige Handlungsabläufe, wie z.B. Matts Flucht, wiederholen. Empfohlen.. -

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Serie / Reihe: Die fünf Tore 1

Personen: Wiemken, Simone Horowitz, Anthony

Schlagwörter:

Interessenkreis: Fantastisches