Hesse, Hermann
Narziss und Goldmund Erzählung
Belletristik

Hesses Roman "Narziß und Goldmund" setzt mit großer sprachlicher Schönheit ein und scheint in einer mittelalterlichen Zeitlosigkeit zu schweben, die dem poetischen Bedürfnis dieser rohen Aktualität widerstrebenden Geistes entspricht, ohne darum seine schmerzliche Fühlung mit den Problemen der Gegenwart zu leugnen.... ein wunderschönes Buch mit seiner Mischung aus deutsch-romantischen und modern-psychologischen, ja psychoanalytischen Elementen....eine in ihrer Reinheit und Interessantheit durchaus einzigartige Romandichtung." (Thomas Mann) Hermann Hesse, am 2. Juli 1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen geboren, starb am 9. August 1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.


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Personen: Hesse, Hermann

Schlagwörter: Identitätsfindung Entwicklungsroman Mittelalter Kloster Künstler

DD Hes

Hesse, Hermann:
Narziss und Goldmund : Erzählung / Hermann Hesse. - 1. - [Frankfurt (Main)] : Suhrkamp, 1975. - 319 S. - (suhrkamp taschenbuch; 274)
ISBN 978-3-518-36774-2 ats 131,00

Zugangsnummer: 0005936001 - Barcode: 01046915
DD Epen, Märchen, epische Kleinformen - Belletristik