Kai versucht, in der neuen Schule heimisch zu werden - nicht einfach mit ôCoolmanö an seiner Seite. Kai ist neu an der Schule. Die zwei Stärksten haben ihn schon am ersten Tag in den Müllcontainer gesetzt und die Straße entlang geschubst - weil Coolman ihm einflüsterte, eine freche Antwort zu geben. Und das ist nicht das einzige Missgeschick, an dem Coolman schuld ist. Doch Kai hat keine Chance gegen diesen Superhelden, den nur er sehen und hören kann. Seine Eltern sind Schauspieler und haben ihn zu einem Psychiater gebracht, als er von Coolman erzählte. Und seine große Schwester Antigone, kurz Anti, ist auch keine Hilfe. So versucht Kai, möglichst wenig auf die Einflüsterungen Coolmans zu hören. Doch als er sich in Lena verliebt, sind die Ratschläge Coolmans doch nicht so schlecht. - Der erste Teil der Geschichten von Kai und Coolman ist witzig und unterhaltsam geschrieben, eng an der Sprache der Jugend. Auch wenn Coolman eine Phantasiefigur ist, kann sich jeder Leser in Kai hineinversetzen, Coolman vor sich sehen und Kais Probleme nachempfinden. Zusätzlichen Pep erhält die Geschichte durch die eingestreuten Comicbilder, die Gedanken von Coolman oder Alternativen der Geschichte zeigen. Die neue Reihe bietet niveauvolle, witzige Unterhaltung. Breit zu empfehlen. Brigitte Hölzle
Rezension
Personen: Bertram, Rüdiger Schulmeyer, Heribert
K Ber
Bertram, Rüdiger:
Coolman und ich / Rüdiger Bertram ; Heribert Schulmeyer. - Hamburg : Oetinger Audio, 2010. - 188 S.:Ill.; 22 x16 cm
ISBN 978-3-7891-3185-1 fest geb.. 12,00
Kinderbücher für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren - Kinder