Fee Flora und die Sache mit den Hoppelvasen
Kinder und Jugend

Fee Flora lernt, dass Lesen und Zaubern zusammengehören. Fee Flora fliegt gelangweilt durch den Park, als sie Jan und Lea auf einer Wiese entdeckt. Die beiden lesen und die kleine Fee Flora findet das total langweilig. Sie möchte lieber spielen. Die beiden Kinder glauben Flora nicht, dass sie eine Fee ist, denn "richtige" Feen können zaubern. Das lässt sich Fee Flora nicht zweimal sagen und holt ihr Feenzauberbuch und ihren Zauberstab, obwohl sie außerhalb der Schule nicht zaubern darf. Lea und Jan dürfen sich von Flora etwas wünschen. Jan wünscht sich kleine Hasen und Lea zaubert. Leider hüpfen lauter Vasen über die Wiese und sie wird von den beiden ausgelacht. Verzweifelt versucht sie es nun mit Leas Wunsch: eine Puppe. Doch auch in diesem Zauberspruch hat sich ein Lesefehler versteckt und Lea ist plötzlich voll Nudelsuppe. Flora wäre so gerne eine richtige Fee und macht doch alles falsch. Sie weint. Lea und Jan versuchen, sie zu trösten und schauen sich zusammen mit Flora das Zauberbuch an. Zusammen üben sie das Lesen der Zaubersprüche und Flora bemerkt ihren Fehler. Sie probiert das Zaubern noch mal und es klappt. - Für die 1. Klasse ein tolles Selbstlesebuch mit vielen schönen bunten Bilder, Rätseln und kurzen Lesetexten. Betrachtet man die Bilder genau, findet man während des Lesens schon die Fehler, die Flora macht. Sehr zu empfehlen.


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Personen: Wilke, Jutta Grigo, Pe

Interessenkreis: ab 6 Erstes Lesealter

Fee Flora und die Sache mit den Hoppelvasen / Jutta Wilke. Mit Bildern von Pe Grigo. - Frankfurt am Main : Fischer Duden Kinderbuch, 2017. - 43 S. : überw. Ill. (farb.) ; 23 cm. - (Leseprofi : 1. Klasse)
ISBN 978-3-7373-3304-7 fest geb. : 7,99

Zugangsnummer: 0027015001 - Barcode: 2-0000000-8-00266970-0
Kinderbücher für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren - Signatur: K Wilke - Kinder und Jugend