Ein erschlagener Anwalt und ein Anschlag auf eine Edinburgher Unterweltgröße rufen John Rebus, der eigentlich schon im Ruhestand ist, auf den Plan.
Rezension
Ein Kronanwalt wurde erschlagen, auf die berüchtigte Edinburgher Unterweltgröße Big Ger Cafferty wurde geschossen, beide erhielten zuvor eine identische Warnung. Die Detectives Siobhan Clarke und Malcom Fox. suchen einen Zusammenhang und bitten John Rebus, der eigentlich schon im Ruhestand ist, um Mithilfe, denn der Unterweltboss Cafferty will nur mit Rebus reden. Zeitgleich tauchen die Starks (Vater und Sohn), ein Verbrecherclan aus Glasgow, in der Stadt auf und es scheint ein blutiger Unterweltkrieg bevorzustehen, als Stark junior erschossen wird. Hängen alle diese Verbrechen zusammen oder legt jemand falsche Spuren? Das bewährte Trio Rebus, Clarke und Fox ermittelt in einem verworrenen Fall und scheint lange nicht wirklich voranzukommen. Erst als Rebus eine Spur verfolgt, die in Edinburghs dunkle Vergangenheit führt, kommt Bewegung in die Ermittlungen. John Rebus, wie immer trinkend, rauchend und etwas mürrisch in seinem 20. Fall. Ian Rankin schafft es erneut, einen spannenden Plot mit einem ernsten Thema zu verbinden.
Auch dieser ausgezeichnete Rebus-Roman wird seine zahlreichen Fans nicht enttäuschen und wird breit empfohlen.Rezensent: Wolfgang Vetter
Personen: Rankin, Ian
Rankin, Ian:
Das Gesetz des Sterbens : Kriminalroman / Ian Rankin. Dt. von Conny Lösch. - München : Manhattan, 2016. - 477 S. ; 22 cm. - Aus d. Engl.
ISBN 978-3-442-54772-2 geb. : EUR 19.99
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