Das Messer an der Kehle
Als der sensible Willem den erpresserischen Forderungen von zwei Mitschülern nicht mehr nachkommen kann, beraubt er einen alten Mann.
Rezension
G. Huizing erweitert das Thema Gewalt. Sie zeigt auf, daß Erwachsene den gleichen Mechanismen genauso hilflos ausgeliefert sein können wie Jugendliche. Zugleich lenkt sie den Blick auf die Gewalt in politischen Strukturen. Der Schluß wirkt etwas wie ein positives Ende um jeden Preis, vielleicht ein Zugeständnis an die jugendliche Leserschaft.
Rezensent: Heidrun Martini
Personen: Huizing, Gonneke
Huizing, Gonneke:
Das Messer an der Kehle / Gonneke Huizing. - Stuttgart : Urachhaus, 1999. - 153 S. ; 21 cm. - Aus d. Niederländ.
ISBN 978-3-8251-7246-6 geb. : EUR 26.80
978-3-7806-3059-9.jpg - Signatur: 978-3-7806-3059-9.jpg Hui - Buch