Der junge Elf Yorsch erfüllt gemeinsam mit seinem Freund, dem Drachen Erbrow, eine uralte Prophezeiung.
Rezension
Der unlängst geborene Elf Yorschkrunsquarkljolnerstrink hat seine Familie verloren und muss sich nun alleine zurechtfinden. Zum Glück lernt er zwei Menschen kennen, die ihn trotz aller Vorbehalte mögen und beschützen. Als die drei von Häschern des Verwaltungsrichters gefangen werden, kann Yorsch ihnen mit seiner Magie die Flucht ermöglichen und findet Erstaunliches heraus: Er ist der letzte Elf und nur wenn er den letzten Drachen findet, können die beiden gemeinsam Glück und Freude zurück in die Welt bringen. Mit humorvoller und phantasiereicher Sprache entwickelt die italienische Autorin Silvana de Mari ihre anfänglich recht kindische, doch dann immer faszinierender werdende Debütgeschichte um den Elfen Yorsch, der ein großes Herz besitzt und sich tapfer seiner Aufgabe stellt, die er dank des Erbes seiner Eltern - einer Karte und eines Buches - zu lösen vermag.
Für Jugendliche ab 10 Jahren, aber auch für Erwachsene eine spannende und vergnügliche Geschichte, die bewegt, belustigt und über menschliche Eigenarten nachdenken lässt.Rezensent: Stefanie Drüsedau
Personen: Mari, Silvana de
Mari, Silvana de:
Der letzte Elf / Silvana de Mari. Dt. von Barbara Kleiner. - 1. Aufl. - München : cbj, 2008. - 365 S. ; 21. - Aus d. Ital.
ISBN 978-3-570-13478-8 geb. : EUR 16.95
Buch