Lukas und seine Freunde Fritz und Manuel versuchen mit allen Mitteln, die Hündin Jessy vor der Abschiebung zu bewahren.
Rezension
Lukas hat einen Hund geerbt, einen riesigen, schwarzen, gefährlich aussehenden Mischling, der jedoch ein liebevolles Wesen hat. Es ist gar nicht einfach für Lukas, so einen großen Hund zu bändigen, doch er liebt seine Jessy und ist empört, als die Eltern beschließen, dass die Stadtwohnung nicht geeignet ist das Tier zu behalten. Zusammen mit seinen Freunden Manuel und Fritz versucht Lukas eine Lösung zu finden. Ob man Jessy niedlicher machen kann? Vielleicht mit weißer Farbe? Nach einigen witzigen Abenteuern wird es für die Jungs ernst, denn Jessy verschwindet durch Lukas Schuld. - Der Autor Thomas Fuchs erzählt eine spannende Jungengeschichte (herrlich schwarz-weiß illustriert von Imke Sönnichsen), mit viel Verständnis für die Kinder, aber auch für die Eltern. Denn wer sich ein Haustier halten möchte, hat nicht nur Spaß damit, sondern auch Pflichten zu erfüllen.
Die Neuauflage (erstmals 1998 erschienen) ist eine sympathische Jungengeschichte, die ich sehr gerne jeder Bücherei empfehle.Rezensent: Stefanie Drüsedau
Personen: Fuchs, Thomas
Fuchs, Thomas:
Drei Freunde und der schwarze Hund / Thomas Fuchs. Ill. von Imke Sönnichsen. - 1. Aufl. - Stuttgart : Thienemann, 2008. - 127 S.: Ill. ; 21 cm
ISBN 978-3-522-18016-0 geb. : EUR 7.90
Ju 1/2 - Buch