Bescheiden schildert die Irin Lorna Byrne, wie sie als Kind bereits Engel sehen konnte und wie sie seit dem mit den Himmelswesen in Kontakt steht.
Rezension
Die Menschen werden von Engeln umgeben, die ihren Lebensweg von der Wiege bis zur Bahre wohlwollend begleiten. Mit ihrer Fähigkeit, Engel und Lichtwesen wahrzunehmen, mit ihnen zu sprechen oder sie um Hilfe zu bitten, steht sie am Rande der Gesellschaft. Eine Lernbehinderung verwehrt ihr den Weg auf eine höhere Bildung. Ihre friedvolle Art und zwei besondere Engel namens Michael und Hosus trösten sie, ihren kränkelnden Ehemann und die vier Kinder in Zeiten größter Not über vieles hinweg. Einerseits ist Skepsis bei dem Buch natürlich angebracht, andererseits könnte man das unerschütterliche Vertrauen der authentisch wirkenden Autorin in die Kraft der Engel einfach genießen. "Denn tatsächlich sind wir alle Engel". Dieser Schlusssatz der ansprechenden Biografie von Lorna Byrne bringt ihre Botschaft auf den Punkt.
In Irland fand das Hoffnung spendende Buch der bekannten Heilerin großes Aufsehen. Es passt in Büchereien, in denen diese Thematik nachgefragt wird, gut in das Regal mit anderen Werken aus der "Engel-Literatur".Rezensent: Martina Mattes
Personen: Byrne, Lorna
Byrne, Lorna:
Engel in meinem Haar : Die wahre Geschichte einer irischen Mystikerin / Lorna Byrne. Dt. von Claudia Fritzsche. - 1. Aufl. - München : Kailash, 2009. - 412 S. ; 21 cm. - Aus d. Engl.
ISBN 978-3-424-63000-8 geb. : EUR 18.95
Lebensbilder, Briefe und Tagebücher einzelner Personen - Buch