Minck, Edda
Für kein Geld der Welt Eine fanatische Geschichte, die ganz bestimmt wahr ist
Buch

Lustiger Roman um eine Erbschaft mit heiteren Zwiegesprächen aus der "Zwischenwelt".


Rezension

Tante Ernestine stirbt und Irmi erbt eine Menge Geld, unter einer Bedingung: sie muss innerhalb von drei Monaten verheiratet sein. Das ist der Startschuss für ein turbulentes Rennen um ihre Hand. Die gutgläubige Irmi macht sich aus alldem nichts, sie hat bereits einen Mann an ihrer Seite: Bertram, das Muttersöhnchen. Jedoch spielt Irmi für Bertram nur eine Nebenrolle, bis er von der Erbschaft erfährt. Zu allem Übel will Irmi's Nichte in die Stadt ziehen. Inspiriert von so viel Jugend kann Bertram seiner künftigen Nichte nicht wiederstehen und genießt ihre Gesellschaft. Zum chaotischen Höhepunkt kommt es, als bei Irmi's Hochzeit die Wahrheit über die Beiden ans Licht kommt. Bei der zweiten Testamenteröffnung werden alle Irrungen und Wirrungen durch Tante Ernestine, die sich aus der "Zwischenwelt" meldet, aufgelöst.

Ein heiterer, choatischer Roman, sehr nette Leselektüre zur Entspannung und Erheiterung!

Rezensent: Eva Wimmer


Personen: Minck, Edda

Schlagwörter: Hochzeit Erbschaft

Minck, Edda:
Für kein Geld der Welt : Eine fanatische Geschichte, die ganz bestimmt wahr ist / Edda Minck. - Düsseldorf : Droste, 2009. - 319 S. ; 19 cm
ISBN 978-3-7700-1375-3 kt. : EUR 10.00

Zugangsnummer: 0002/6637
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