Jill findet sich nach einer Massage überraschenderweise in ihrem früheren Leben wieder.
Rezension
Jill bewohnt mit Ehemann Henry und Töchterchen Katie ein hübsches Haus und kann sich ganz der Pflege ihrer Familie widmen. Da Henry viel geschäftlich unterwegs ist, fühlt sie sich oft allein und überfordert. Zur Entspannung genießt sie eine Massage bei Garland, der ihr verkrampftes Chi löst und sie damit 7 Jahre in ihre eigene Vergangenheit zurück schickt. Plötzlich lebt sie wieder mit dem lebenslustigen Jack zusammen, braucht sich nicht um ein Kleinkind zu kümmern und hat Erfolg im Beruf. Beim zweiten Mal kann sie Jack viel einfacher um den Finger wickeln und als er ihr einen Heiratsantrag macht, ist sie seelig. Bis ihr eines Tages zufällig Henry begegnet. Die Autorin Allison Winn Scotch erzählt in ihrem zweiten Roman eine hinreissende Geschicht, die bei einigen Leserinnen sicher den Wunsch aufkommen läßt, selbst in die Vergangenheit zu reisen, um manches besser zu gestalten.
Leichtes und sehr amüsantes Lesefutter für jede Bücherei geeignet, als Paperback gut auf Reisen mitzunehmen.Rezensent: Monika Mazac
Personen: Scotch, Alison Winn
Scotch, Alison Winn:
Gestern fängt das Leben an : Roman / Alison Winn Scotch. Dt. von Sabine Meier-Längsfeld. - Reinbek : Rowohlt Taschenbuch Verl., 2010. - 349 S. ; 19 cm. - (rororo ; 25223). - Aus d. Amerikan.
ISBN 978-3-499-25223-5 kt. : EUR 9.95
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