Rezension
"Stattdessen hörte ich ihn sagen: "Ja gerne, wann kann ich Sie abholen?" Ich presste mühsam die Uhrzeit heraus, verabschiedete mich und schloss die Tür. Drinnen vergrub ich mein Gesicht in Franklins Fell und hoffe darauf, dass es sich, geborgen an diesem Zufluchtsort, möglichst bald wieder normal anfühlen würde." (S.74 unten) "Da waren nur der Tod und ich in diesem dunklen Flur" . Ich hatte bis zum Aussprechen dieser Worte nicht gewusst, dass mich das beschäftigte. Manchmal bekamen die Dinge eine Gestalt, wenn man ohne nachzudenken redete." (S.16) à oder eben ein Buch schrieb!!! (aber eben was für eine "Gestalt" ?) Das ist der "Stil" des als "christlicher Kriminalroman" aufgetakelten Buches, an dem wenig oder eigentlich gar nichts stimmt. Krimihandlung: Am Anfang Mord am Pfarrer - dann lange nichts Neues mehr - der Vikar (Hilfspastor genannt) war´s, denn der Pfarrer hatte herausbekommen, dass dieser Mann ein Mörder war (der sich mit falschen Papieren, Zeugnissen als Hilfsprediger vom Pfarrer hatte anstellen lassen!!!
Schlicht und einfach: Abzulehnen!Personen: Ehrhardt, Simone M.
Ehrhardt, Simone M.:
Tote Pfarrrer reden nicht : Ein Penelope-Plank-Krimi / Simone M. Ehrhardt. - Wuppertal : Brockhaus, 2006. - 158 S. ; 21 cm
ISBN 978-3-417-24963-7 geb. : EUR 12.90
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