Heuft, Gereon
Ärztliche Psychotherapie - Vier-Ebenen-Modell einer Personalisierten Medizin epidemiologische Bedeutung, historische Perspektive und zukunftsfähige Modelle aus Sicht von Patienten und Ärzten

Jeder Arzt - gleich welcher Fachrichtung - trifft auf Menschen in besonderen Lebenssituationen: Wer krank ist, befindet sich meistens in einem "Ausnahmezustand". Zudem nimmt die Anzahl psychischer Leiden zu. Auch auf die individuellen Bedürfnisse dieser Patienten muss ein Mediziner eingehen können. Wie wird er jedoch einer personalisierten, auf das Individuum zugeschnittenen Behandlung gerecht, und wie kann er entsprechende Kompetenzen erwerben? Gereon Heuft, Harald Freyberger und Renate Schepker haben die Rolle der ärztlichen Psychotherapie in Deutschland analysiert. Lesen Sie, wie Patienten, Ärzte und Psychologische Psychotherapeuten den Stellenwert der ärztlichen Psychotherapie einschätzen und wer wann zu welchen Therapeuten gehen oder überweisen würde. Auf Basis dieser Erhebungen haben die Autoren ein Vier-Ebenen-Modell entwickelt, das zeigt, wie psychotherapeutische Kompetenzen - vom Studium bis zum Facharzt - in jedem Stadium der Ausbildung erworben werden können. Eine zeitnahe psychotherapeutische Versorgung für jeden, der sie benötigt, ist keine Utopie! KEYWORDS: Ärztliche Psychotherapie, Medizinstudium, Facharztausbildung, Psychosomatische Grundversorgung, Expertise, Versorgungsforschung, personalisierte Medizin

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Weiterführende Informationen

Personen: Heuft, Gereon Schepker, Renate Freyberger, Harald J.

Heuft, Gereon:
Ärztliche Psychotherapie - Vier-Ebenen-Modell einer Personalisierten Medizin : epidemiologische Bedeutung, historische Perspektive und zukunftsfähige Modelle aus Sicht von Patienten und Ärzten : Schattauer Verlag, 2014. - 256 S. graph. Darst.
ISBN 978-3-7945-6864-2

Zugangsnummer: EM-364213205