Birke und Rose haben sich von ihrem Vater distanziert und sind ausgezogen. Die Ermittlungen zu Benjamins Verschwinden liegen wie ein dunkler Schatten über ihnen und dann kommt auch noch der attraktive Elf Aske neu in die Stadt und stiftet Verwirrung. - 2. Band der Elfentochter-Trilogie. Ab 14.Birke und Rose haben es nicht leicht: Ihre älteste Schwester wurde am Ende des 1. Bandes todkrank ins Elfenreich gebracht und sie wissen nicht, wie es ihr geht. Sie haben mit ihrem Vater gebrochen, weil sie herausgefunden haben, dass er ihre 4. Schwester direkt nach der Geburt dem Nöck, einem Wassermann, überlassen hat. Rose hat außerdem schwere Schuldgefühle, weil durch ihren missglückten Elfenblick ihr Freund Benjamin umgekommen ist, und bringt sich bewusst in Gefahr. Und dann führen auch noch die Ermittlungen zu Benjamins Verschwinden zu ihr ... Birke hat v.a. mit einem Neuankömmling zu kämpfen: Der Elf Aske kommt in die Stadt und gefährdet ihre Liebe zu Malte. - Anders als vom Verlag per E-Mail kommuniziert und in der Besprechung von "Schicksalstanz" angekündigt (vgl. ID-A 32/15), wird der 2. Band der Trilogie nicht aus der Sicht einer anderen Elfentochter erzählt, sondern es ist wieder Birke, die durch die Geschichte führt. Es gibt viele dunkle Geheimnisse und ebenso wie Birke weiß der Leser nicht, wem man trauen kann. Packend erzählt und ein Ende mit bösem Cliffhanger - zur Fortsetzung empfohlen.

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Serie / Reihe: Die Töchter der Elfe

Personen: Hildebrandt, Christel (Übers.) Boyle Rødtnes, Nicole