Familienaufstellungen in Kinder- und Jugendliteratur und Medien - Ausgabe 17.extra 17.extra/ Extra-Ausgabe herausgegeben von Caroline Roeder und Michael Ritter
Zeitschriftenheft

Norm und Normüberschreitung in der Kinder- und Jugendliteratur und ihren Institutionen


Schlagwörter: Medien Großeltern Kinderliteratur Jugendliteratur Eltern-Kind-Beziehungen Diversität Familienaufstellungen Familienbilder

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) der GEW:
Familienaufstellungen in Kinder- und Jugendliteratur und Medien : Extra-Ausgabe herausgegeben von Caroline Roeder und Michael Ritter. - München : kopaed verlagsgmbh, 2017. - Die Zeit der Kindheit und Jugend wird maßgeblich geprägt von der Familie, für die es heute alle nur denkbaren Beziehungskonstellationen und -varianten gibt; darüber hinaus ist Familie der erste und intensivste Beziehungsraum der Kindheit. Es verwundert daher nicht, dass Familie eines der zentralen Motive der Kinder- und Jugendliteratur ebenso wie der Literatur über Kindheit und Jugend darstellt. Die Familienaufstellungen, die in den 18 Beiträgen dieses Bandes vorgestellt werden, spiegeln gesellschaftliche und historische Konstellationen und erzählen Familien-Geschichte(n). Sie gehen der Frage nach, inwieweit die inhaltlichen und auch formalen Bedingungen der literarischen Thematisierung von Familie im 21. Jahrhundert zu einer Weiterentwicklung des Motivs, Narrativs und der Gattungsfragen beigetragen haben. Es geht insofern um eine Bestandsaufnahme und Neuvermessung des kinderliterarischen und medialen Feldes, wobei auch kultursoziologische sowie medien- und kommunikationswissenschaftliche Perspektiven einbezogen werden.
ISSN 2193-990X

Zugangsnummer: 0000/2045
Z - Signatur: Fam - Zeitschriftenheft